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Kerstin
„𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚞 𝚎𝚛𝚔𝚎𝚗𝚗𝚜𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚎𝚜 𝚜𝚘 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜, 𝚠𝚒𝚎 𝚙𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚎𝚜 𝙴𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚐𝚒𝚋𝚝, 𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗 𝚗𝚞𝚛 𝚍𝚒𝚎 𝙸𝚍𝚎𝚎 𝚍𝚊𝚟𝚘𝚗, 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚍𝚎𝚛 𝚠𝚊𝚑𝚛𝚎 𝚉𝚠𝚎𝚌𝚔 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚖 𝚂𝚝𝚛𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝙿𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚒𝚘𝚗 𝚔𝚕𝚊𝚛: 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚕ü𝚌𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚊𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜, 𝚠𝚘𝚛𝚞𝚖 𝚎𝚜 𝚋𝚎𝚒𝚖 𝙺𝚘𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚎𝚑𝚝.“ - Thomas Keller

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Fettnäpfchenführer Frankreich: C'est la vie - aber wie?


Autorin : Bettina Bouju& Johanna Links
Verlag : Conbook Verlag
Erschienen : 2011
Auflage : 1
Paperback: 280 Seiten
Format : 19,2 x 12 cm
Sprache : Deutsch
ISBN: 978-3934918740
Preis : D - € 10,95
Direkt bestellen : Hier  

Über die Autoren :

Bettina Bouju schloss ihr Ethnologie-, Literatur- und Journalismusstudium in Hamburg mit einem Magister ab. Außerdem studierte sie Film an der HfbK (Hochschule für bildende Künste) Hamburg und ging nach ihrem Diplom 1999 mit einem DAAD Stipendium für ein Jahr an die Filmakademie in Bukarest, Rumänien. Seit 2001 ist sie freiberuflich als Regisseurin, Autorin und Produzentin tätig. 

Johanna Links hat an der Freien Universität Berlin den interdisziplinären Diplomstudiengang Frankreichstudien absolviert, ein Semester mit dem DAAD in Rennes/Frankreich verbracht und anschließend für den französischen Verlag Actes Sud in Arles gearbeitet. Nach Stationen bei den Ullstein-Taschenbuchverlagen und Hoffmann und Campe in Hamburg ist sie jetzt Lektorin im Berliner Sachbuchverlag Ch. Links. Nebenher betreut sie Übersetzungen aus dem Französischen.  

Kurzbeschreibung :


Voilà, la France: 
Ein Lebenskünstler mit Schnurrbart und Baskenmütze schlürft im Café seinen Pernod, bevor er mit einem Baguette unterm Arm mit seinem Malerfreund eine schwarze Zigarette raucht. Der Malerfreund porträtiert gerade eine hübsche blonde Touristin, die sich Hals über Kopf in ihn verliebt, die Stadt nie wieder verlässt, um auf dem Montmartre Froschschenkel zu kochen.
Mal ehrlich: Was wissen wir eigentlich über Frankreich und die Franzosen? Wie ist französische Höflichkeit richtig zu verstehen? Warum ist eine Terrine keine Suppe und Bier zu Foie Gras kriminell? Und wie und wie oft küsst man sich eigentlich zur Begrüßung?
Paula, die als Austauschstudentin ein Jahr bei einer französischen Familie verbringt, muss erst in viele Fettnäpfchen treten, bevor sie so richtig ankommt. Und ihre Eltern Manfred und Eva sowie Bruder Anton, die in der Bretagne Urlaub machen, verstehen manchmal die Welt nicht mehr. Und dann ist da noch Katja, die mit einem Franzosen verheiratet ist, zwei Kinder hat, in Paris arbeitet und aus ihrem langen Erfahrungsschatz plaudert.
 
Meine Meinung :

Meine lieben Nachbaren, werden ganz schön auf die Schippe genommen, beim durchlesen habe ich mich köstlich amüsiert. Wenn man das Buch von zwei Seiten her betrachtet, stellt man ganz schnell fest, das jedem Land ein Spiegel vorgehalten wird. 
Nicht alles was "die" Franzosen an Eigenheiten und Eigentümlichkeiten an den Tag legen, finde Ich prickelnd, doch so ist dass nun mal, jedes Land hat seine Eigenheiten. Manchmal haben mir die Personen rauch richtig leid getan, andererseits, ist es aber genauso unangenehm, wenn man mal die deutschen Urlauber im Ausland und ihr Verhalten durchleuchtet. (Man sagt über die Deutschen : dass sie gerne, schon am frühen morgen, die Liegen am Pool mit einem Handtuch besetzen und mit kurzen weißen Feinrippunterhemden, Shorts, weißen Socken und Sandalen die Welt erkunden.) 
Der Franzose ist ein Baguetteesser, liebt seinen Käse und Rotwein, isst Froschschenkel und liebt es das Essen zu zelebrieren.

Die Geschichte rund um die Familie Fischer finde Ich besonders lustig, die Reiseerlebnisse von Paula Fischer, die ein Jahr als Au-Pair Mädchen in Paris lebte und dabei in einige Fettnäpfchen getreten ist, was aber nicht so schlimm ist, denn nur so lernt man die französische Kultur besser kennen.

In Fettnäpfchen zu treten kann echt viel Spaß machen.


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