Autor : Dr. Maximilian Ledochowski
Broschiert : 160 S.
, 15 Abb.
Format : 24 x 17 cm
ISBN : 978-3830469711 Verlag : Trias / Thieme Webshop
Über die Autoren :
Univ.-Doz. Dr. med. Maximilian Ledochowski gilt im deutschsprachigen Raum als einer der Pioniere zum Thema Nahrungsmittel-Intoleranzen. Bereits seit vielen Jahren forscht er zur Fruktosemalabsorption, mittlerweile auch zu den anderen Intoleranzen und zu Allergien. Als Internist und Ernährungsmediziner unterrichtet er an der Universität in Innsbruck, wo er auch eine eigene Praxis betreibt.
Ohne Umwege zur richtigen Diagnose
Durchfall und Blähungen nach dem Essen, eine laufende Nase, Atembeschwerden oder Völlegefühl: Die Anzeichen für eine Nahrungsmittel-Intoleranz sind ebenso vielfältig wie die Auslöser. Neben Frucht- und Milchzucker, Gluten und Sorbit, gibt es auch die verschiedensten Allergene, die zu Beschwerden führen können. Kein Wunder, dass viele Menschen erst eine wahre Ärzte-Tour absolvieren müssen, bis sie endlich zur richtigen Diagnose finden.
Dr. Maximilian Ledochowski forscht seit vielen Jahren über Intoleranzen und ist europaweit ein Pionier auf diesem Gebiet. Erfahren Sie, wie Sie schnell zu einer sicheren Diagnose gelangen, was bei welchen Intoleranzen zu beachten ist und wie man damit umgeht, wenn man von mehr als einer Intoleranz betroffen ist. Dazu praktische Ernährungstipps, die Ihnen die Ernährungsumstellung erleichtern - Ihr Rundumpaket bei Intoleranzen!
Meine Meinung :
ISBN : 978-3830469711 Verlag : Trias / Thieme Webshop
Erschienen : 30. April 2014
2. Auflage
Preis : EUR [D] 17,99
Bestellen : Direkt über den Verlag
Über die Autoren :
Univ.-Doz. Dr. med. Maximilian Ledochowski gilt im deutschsprachigen Raum als einer der Pioniere zum Thema Nahrungsmittel-Intoleranzen. Bereits seit vielen Jahren forscht er zur Fruktosemalabsorption, mittlerweile auch zu den anderen Intoleranzen und zu Allergien. Als Internist und Ernährungsmediziner unterrichtet er an der Universität in Innsbruck, wo er auch eine eigene Praxis betreibt.
Kurzbeschreibung :
Ohne Umwege zur richtigen Diagnose
Durchfall und Blähungen nach dem Essen, eine laufende Nase, Atembeschwerden oder Völlegefühl: Die Anzeichen für eine Nahrungsmittel-Intoleranz sind ebenso vielfältig wie die Auslöser. Neben Frucht- und Milchzucker, Gluten und Sorbit, gibt es auch die verschiedensten Allergene, die zu Beschwerden führen können. Kein Wunder, dass viele Menschen erst eine wahre Ärzte-Tour absolvieren müssen, bis sie endlich zur richtigen Diagnose finden.
Dr. Maximilian Ledochowski forscht seit vielen Jahren über Intoleranzen und ist europaweit ein Pionier auf diesem Gebiet. Erfahren Sie, wie Sie schnell zu einer sicheren Diagnose gelangen, was bei welchen Intoleranzen zu beachten ist und wie man damit umgeht, wenn man von mehr als einer Intoleranz betroffen ist. Dazu praktische Ernährungstipps, die Ihnen die Ernährungsumstellung erleichtern - Ihr Rundumpaket bei Intoleranzen!
Inhalt :
- Liebe Leserinen und Leser
- Wie entstehen Unverträglichkeiten ?
- Unverträglicheiten erkennen
- Die Unverträglichkeiten im Einzelnen
- Eine Unverträglichkeit kommt selten allein
- Wie gelingt die Umsetzung im Alltag ?
- Service
- Register
Nahrungsmittelintoleranz ist ein Sammelbegriff für verschiedene, nicht allergisch bedingte Reaktionen auf Nahrungsmittel.
Eine Lebensmittelintoleranz zeichnet sich dadurch aus dass der Körper teilweise
oder ganz vergessen hat, einen bestimmten Stoff zu verdauen. Es gibt aber auch Fälle da hat der Betroffene
diese Fähigkeit nie besessen.
Dann bildet der Körper keine Antikörper,
sondern reagiert unmittelbar mit Beschwerden auf ein bestimmtes Nahrungsmittel.
Größere Mengen lösen sofort Probleme aus, geringe Mengen hingegen des beschwerdeauslösenden Nahrungsmittels können meist
weiterhin und ohne Konsequenzen gegessen werden.
Die Symptome können vielfältig sein. Am
häufigsten kommt es zu allgemeinen Verdauungsbeschwerden wie
Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall, Verstopfung und Unwohlsein.
Andere Reaktionen können sein ... Müdigkeit, Gereiztheit,
Hautausschläge, Kopfschmerzen oder sogar Migräne, Kreislaufbeschwerden,
rheumatische Beschwerden und vieles mehr.
Häufig beginnen die Beschwerden
schleichend und keiner kommt auf die Idee es könnte eine Nahrungsmittelintoleranz sein.
Eine Intoleranzen ist relativ schwierig nachzuweisen. Eine umfangreiche Anamnese stellt die Basis der Diagnostik dar. Wenn man einen Verdacht hat, kann man auch darauf testen (z.B. Gentest im Blut bei Verdacht auf
Laktoseintoleranz oder H2-Atemtest bei Verdacht auf Laktoseintoleranz usw.) um den Verdacht zu
bestätigen. Steht kein Test zur Verfügung, wird eine Weglassdiät empfohlen.
Zu Nahrungsmittelintoleranzen gehören folgende Gruppen :
- Glutenintoleranz (Zöliakie) und Fruktoseintoleranz
- Fruktoseintoleranz / Galaktoseintoleranz / Laktoseintoleranz / Histaminintoleranz
- Saccharoseintoleranz / Sorbitintoleranz / Fruktosemalabsorption
- Pharmakologische Nahrungsmittelintoleranz / Glutamatunverträglichkeit
- Nichtdefinierte Intoleranzreaktionen / Pseudoallergische Reaktionen auf Nahrungsmittelzusatzstoffe
Nach der Diagnose muss der Betroffene die beschwerdeauslösenden
Nahrungsmittel weglassen.
Bei der Laktose-, Fruktose- und Histaminintoleranz wird zusammen mit einem Ernährungsberater, die HF/FH die individuelle Verträglichkeit ermittelt.
Bei Zöliakie muss eine streng glutenfreie Ernährung eingehalten werden.
Bei einer Laktoseintoleranz kann man das Enzym Laktase und bei Histaminintoleranz das Enzym Diaminoxidase einnehmen.
Bei der Laktose-, Fruktose- und Histaminintoleranz wird zusammen mit einem Ernährungsberater, die HF/FH die individuelle Verträglichkeit ermittelt.
Bei Zöliakie muss eine streng glutenfreie Ernährung eingehalten werden.
Bei einer Laktoseintoleranz kann man das Enzym Laktase und bei Histaminintoleranz das Enzym Diaminoxidase einnehmen.
Tipp :
Wenn laktose-, fruktose- oder histaminhaltige Gerichte in kleinen
Mengen und über den Tag verteilt gegessen werden, sind sie besser
verträglich. Umstellen auf Gluten- und laktosefreie Produkte diese sind mittlerweile fast überall erhältlich. Beim Einkauf immer die Zutatenliste checken, um sicher zu gehen, dass das Nahrungsmittel verträglich ist.
Wer mit solchen Problemen zu kämpfen hat, sollte ein Blick in dieses Buch werfen, es kann eine große Hilfe bei Erforschen der Symtome sein. Es gibt viele Informationen und Hintergrundwissen, dank dieses Buches bin Ich auch auf etwas gestoßen dass mir Probleme bereitet hat, jetzt werde Ich dem mal auf den Grund gehen ... ich glaube solangsam auch eine Lebensmitelunverträglichkeit auf versch. Lebensmittel zu haben.
Ein sehr
gelungener Ratgeber.
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