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Kerstin
„𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚞 𝚎𝚛𝚔𝚎𝚗𝚗𝚜𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚎𝚜 𝚜𝚘 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜, 𝚠𝚒𝚎 𝚙𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚎𝚜 𝙴𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚐𝚒𝚋𝚝, 𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗 𝚗𝚞𝚛 𝚍𝚒𝚎 𝙸𝚍𝚎𝚎 𝚍𝚊𝚟𝚘𝚗, 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚍𝚎𝚛 𝚠𝚊𝚑𝚛𝚎 𝚉𝚠𝚎𝚌𝚔 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚖 𝚂𝚝𝚛𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝙿𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚒𝚘𝚗 𝚔𝚕𝚊𝚛: 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚕ü𝚌𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚊𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜, 𝚠𝚘𝚛𝚞𝚖 𝚎𝚜 𝚋𝚎𝚒𝚖 𝙺𝚘𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚎𝚑𝚝.“ - Thomas Keller

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Meine basische Küche



Meine basische Küche

Die besten 170 Rezepte für Ihre Säure-Basen-Balance

Autorin : Sabine Wacker

 
Vorschaubild der Version vom 21. Juni 2009, 00:34 Uhr 


Broschiert : 154 Seiten, zahlreiche Farbabbildungen
Format :  21,8 x 22,8 cm

ISBN : 978-3830468318
Verlag : Trias / Thieme Webshop
Erschienen : 2013

Preis : EUR [D] 17,99
Bestellen : Direkt über den Verlag

Über den Autor

Sabine Wacker ist Heilpraktikerin mit Medizinstudium (1. Staatsexamen). Sie hat sich auf Ernährungsberatung und Entgiftungstherapien spezialisiert. Zusammen mit ihrem Mann Dr. med. Andreas Wacker hat sie Basenfasten - Die Wacker-Methode® - entwickelt. Bei Haug sind zur Wacker-Methode® acht Titel erschienen, außerdem: "In Balance mit Schüßler-Salzen" und "Natürlich entgiften". 

Kurzbeschreibung :

Sauer macht lustig? Von wegen!

Zu viele Säuren im Körper führen eher zu hängenden Mundwinkeln: Wir schlafen schlecht, unser Haar wird spröde, der Stoffwechsel träge - wir fühlen uns schlapp. Wer gegensteuern will, setzt auf diese bewährte Formel: 80 % basische Lebensmittel, 20 % dürfen sauer sein.
- Gestärkt in den Tag: Beginnen Sie den Tag mit Basenpower - leckere Säfte, Shakes und Müslis legen die optimale Grundlage für einen gesunden Tag.
- Gemüse satt: Als Salat oder Suppe, mit Pasta oder Getreide, Fleisch oder Fisch - mit Gemüse lassen sich die tollsten basische Köstlichkeit zaubern - lassen Sie sich inspirieren!
- Basisch punkten: Jedes Rezept wird mit Basenpunkten bewertet, die Ihnen auf einen Blick zeigen, wie stark oder schwach basisch das Gericht ist. So können Sie jeden Tag Ihre ganz persönliche "Basenbilanz" ziehen.



Inhalt :

  • Meine Philosophie
  • Ab jetzt wird mein Leben basischer
  • Mit den Rezepten punkten Sie basisch
  • Rezept- und Zutatenverzeichnis
  • Stichwortverzeichnis
  • Impressum

Meine Meinung :
  
Unsere Ernährung wird durch die fortschreitende, industrielle Herstellung von Nahrungsmitteln und Fertignahrung immer schlechter . Unser Körpern produziert dadurch zu viel Säure, so dass Nieren, Lungen, Leber und Schweißdrüsen immer auf Hochdruch arbeiten und trotzdem nicht mehr komplett entfernen können. Sie verbleiben in unserem Körper und entziehen ihm die lebensnotwendigen Mineralstoffe. Der Körper lagert das "Unnütze" im Bindegewebe der Organe ein. Das führt nach und nach zu einer ernährungsbedingten, chronischen Übersäuerung der Körpergewebe.
Das Blut ist weitestgehend davor geschützt. Übersäuerung begünstigt zahlreichen, chronische Beschwerden und andere Krankheiten. 

Folgen der Übersäuerung sind :

Chronische Müdigkeit, Erschöpfungszustände, Kopfschmerzen, Schlafstörungen, psychische Störungen, Gleichgültigkeit, Angstzustände, Depressionen, Gicht, Gelenkbeschwerden, Arthrose, unreine Haut, übermäßiges Schwitzen, Muskelschmerzen uvm..
Der Körper wird anfälliger für grippale Infekte, Allergien und Herpes und es kann zu Osteoporose führen, es können Herzrhythmusstörungen auftreten und noch viele andere anderer Krankheiten und Beschwerden, die damit zusammenhängen. Bei der Übersäuerung werden überschüssige Säuren und Salze gebildet, die sich in den Geweben ablagern und sie schädigen.
So etwas nennt man dann, alimentäre chronische Gewebeazidose. Die basische Ernährung wirkt dem entgegen, zum größten Teil ist Sie mit der vegetarischen Ernährung verwandt.
Nahrungsmittel, die viel Säure bilden in denen ist Schwefel, Phosphor, Chlor und Nitrate enthalten, sie produzieren diese schädlichen Säuren, die den Körper übersäuern.

Deshalb beruht die basische Ernährung auf folgenden 4 Grundprinzipien:
  1. Meiden von Nahrungsmitteln, die zu viel Säure bilden, sehr stark säurebildend sind in erster Linie tierische Eiweißen = Fleisch, was auch Geflügel und Fisch mit einschließt.
  2. Lieber Nahrungsmittel bevorzugen, die dem Körper seine überschüssigen Säuren entziehen und basisch wirken.
  3. Dem Körper müssen lebensnotwendige Spurenelemente & Mineralstoffe in ausreichendem Maße zugeführt werden ... diese wären Chrom, Eisen, Fluor, Jod, Kalium, Kupfer, Kobalt, Kalzium, Lithium, Mangan, Molybdän, Magnesium, Natrium, Selen und Zink. Natürlich dürfen auch die lebensnotwendigen Vitamine nicht fehlen aus sehr viel frischem Obst & Gemüse .
  4. Nur nichtalkoholische Getränke trinken, mindestens 2-3 Liter Wasser täglich, am besten ist Leitungswasser.
Wenn man all dies beherzigt kann man mit der basischen Ernährungsweise loslegen.

Der Rezeptteil beginnt mit genießen und dabei Basenpunkte sammeln, der Grundausstattung und dem gesunden Start in den Tag, leckere Säfte, Shakes und Müsli´s die satt machen.
Weiter geht es mit allerlei Rohköstlichkeiten, Salaten, Suppen, Eintöpfen, Gemüsen, Pilze, Kartoffeln, Getreide & Pseudogetreide und Co., leckeren Linsen, basenreiche Fleisch- und Fischgerichte. Natürlich auch etwas Süßes, das darf ja nicht fehlen - Süßes mal gar nicht sauer *-*


Im letzten Teil ist noch ein Test : Wie basenreich ist Ihr Speiseplan?  und ein übersichtliches Rezept- und Zutatenverzeichnis.

Die Rezepte sind allesamt sehr übersichtlich gestaltet, nach dem in lila beschriebenen Rezeptnamen, kommen die Personenangaben, die Anhaltspunkte sind in Grün & Rot geschrieben, die Dauer, Zutatenliste, Zubereitungsschritten und vielen Tipps & Varianten

Das Buch ist gut aufgemacht und mit tollen Fotos. Ich habe ein paar Liebingsrezepte, wie z.B: Herbstliches Pflaumenmüsli mit Walnüssen, Brunnenkressesalat mit Wildkräutern, Rettichsprossen und Kohlrabiraspeln, Spitzkohl aus dem Wok mit Shiitakepilzen und Mango und besonders zu Empfehlen ist die Kokos-Apfelbananen-Creme.

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