Praxisbuch
Autor : Georg Innerhofer
Hardcover : 152 Seiten, zahlreiche Farbabbildungen
Format : 16,5 x 22 cm
ISBN : 978-3-7020-1232-8
Verlag : Leopold Stocker
Erschienen : Februar 2013
Preis :
€ 16,90
Bestellen : über den Stocker Verlag
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Der Autor:
Georg Innerhofer als Lehrer an einer Obstbaufachschule und als Referent für Beerenobst und Obst -verarbeitung an einer obstbaulichen Versuchsanstalt tätig.
Um was geht es in diesem Buch :
Garantiert chemie- und
schadstofffrei sind Fruchtsäfte aus der eigenen Produktion daheim.
Blüten, Kräuter und Früchte sind die Zutaten für wohlschmeckende und
gesunde Fruchtsirupe und Nektare.
Wenn man
die Geschenke aus der Natur selbst verarbeitet, hat man nicht nur viel
Freude an der reichen Ernte, sondern auch die Gewissheit unverfälschten
und reinen Geschmacks. In der überarbeiteten Neuauflage von „Sirup und
Nektar“ finden Sie klare Anleitungen, die ein Gelingen sicherstellen.
Neben Standardrezepten werden auch viele neue, mit auf den ersten Blick
vielleicht ungewöhnlich anmutenden Ausgangsprodukten hergestellte Säfte
vorgestellt – Gaumenkitzel garantiert! Beschrieben werden alle Arten der
Saftgewinnung, die für eine längere Lagerung erforderlichen Methoden
der Haltbarmachung, aber auch Sirupe, die als Hausmittel gegen das eine
oder andere Wehwehchen eingesetzt werden können. Die Palette der
Früchte, Blüten und Kräuter reicht dabei von Akazien über Rosen, alle
gängigen Obstfrüchte bis hin zu Ysop, Löwenzahn oder Spitzwegerich.
Inhalt :
- Vorwort
- Einleitung
- Getränkearten
- Gesundheitlicher Wert
- Geeignete Früchte, Kräuter & Blüten
- Ausrüstung
- Ausgangssaft für Sirup u. blanken Nektar
- Sirupherstellung
- Nektarherstellung
- Qualitätsbestimmende Faktoren
- Haltbarkeit von Sirup und Nektar
- Fehler in Sirup und Nektar
- Rezepte
- Cocktails mit Sirup und Nektar
- Anhang
- Bezugsquellen
- Literaturverzeichnis
Meine Meinung :
Ich kenne dass schon aus Kindertagen, das meine Eltern und Großeltern das Obst von den Bäumen gepfülckt haben und es zu Säften, Nektaren und einen Teil zu Schnaps verarbeitet haben. Nicht schmeckt besser als frischgepresste Säfte auf Äpfeln und Birnen oder Sirup von Erdbeeren, Himbeere, Quitte, Pfirsichen und Holunder, die Spezialität meiner Oma war ein Sirup aus Zitronenmelisse und Zitronenverbene und Waldmeister, den Ich als Kind schon immer gerne getrunken habe. Mein Opa freute sich schon immer auf Kirschnektar, den hat er immer gerne getrunken, ich mochte lieber welchen aus Brombeeren oder Aprikosen.
In diesem Buch findet man allerlei Anregungen wie man all diese Köstlichkeiten optimieren kann.
Fruchnektare bestehen zum Bsp. aus einem Teil Fruchtsaft, Fruchtmark, konzentriertem Fruchsaft, konzentriertem Fruchtmark oder aus Fruchtmischungen dieser Erzeugnisse.
Die dann mit Wasser verdünnt werden und maximal 20% Zucker, aber keinem Haushaltszucker man verwendet hierfür Trauben-Fruchtzucker, Glucosesirup, Rübensirup oder einen Honig.
Sirup kann man aus Früchten oder Blüten bzw. Kräuterauszügen hergestellen.
Man muss aber darauf achten, dass der Zucker und Säuregehalt in einem ganz bestimmten Verhältnis zueinander stehen, nur dann, empfindet man den Geschmack als harmonisch.
Es werden die gängigsten Getränkearten beschrieben, wie Fruchtsaft, Fruchnektar, Fruchtsirup, Kräutersirup und Fruchtsaftgetränke. Wer zuhause Säfte herstellen möchte, macht die am besten mit einem Dampfentsafter. Alles Wichtige zu diesem Theme wird genauestens erklärt. Bei der Herstellung von Säften sollte man auch darauf hinweisen, dass die Vitamine der Säfte nicht nur gesund sind, sondern auch die sekundären Pflanzenstoffe. Bei Beeren wären dass die Flavonoide und die antioxidativen Wirkungen, die vor Herzinfarkt, Aterienverkalkung, Schlaganfall und Artisklerose schützen und das Krebsrisiko vermindern .
Bei der Herstellen von Saft und Sirup muss man unbedingt darauf achten nur tadelose Früchte zu verwenden, wichtig ist auch der richtige Reifezustand. Nicht alle Früchte eignen sich zur Saft- und Sirupherstellung, bestens eigenen sich Äpfel, Birnen, Quitten, Pfirsiche, Kirschen, Pflaumen, Mirabellen, Schlehen, Johannisbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Stachelbeeren, Erdbeeren, Weintrauben, Schwarzer Holunder, Sandorn, Orangen, Zitronen und noch andere.
Ebenfalls sind Melisse, Minze, Zitronenverbene, Waldmeister, Ingwer, Holunderblüte, Mädesüß, Rosenblüten, Löwenzahn uvm. zur Sirupherstellung geeignet.
Sirup ist länger haltbar wenn er direkt noch heiß in Flaschen eingefüllt und verschlossen wird.
Bei der Herstellung von frischem Fruchtsaft und Nektar muss darauf geachtet werden, dass dieser ohne Heißabfüllung nicht haltbar ist.Welche Fehler man bei der Herstellung von Sirup und Nektar machen kann, darauf weißt der Autor gesondert hin. Er erzählt etwas über die Schimmelbildung, der alkoholischen Gärung, dem Gelieren, dem Auskristallisieren und der Braunfärbung.
Im Anschluss daran folgen eine ganze Reihe interessanter Rezepte für Melissensirup, Hollersirup, Himbeersirup mit Rotwein, Erdbeernektar uvm..
Was man aus diesen selbsthergestellten Köstlichkeiten machen kann, erfährt man natürlich auch, herstellen kann man zum Bsp.: alkoholfreie und alkoholische Cocktails.
In diesem Buch werden wirklich alle Fragen rund um die herstellung von Sirup und Nektaren und seiner Weiterverarbeitung erklärt.
Ich kenne dass schon aus Kindertagen, das meine Eltern und Großeltern das Obst von den Bäumen gepfülckt haben und es zu Säften, Nektaren und einen Teil zu Schnaps verarbeitet haben. Nicht schmeckt besser als frischgepresste Säfte auf Äpfeln und Birnen oder Sirup von Erdbeeren, Himbeere, Quitte, Pfirsichen und Holunder, die Spezialität meiner Oma war ein Sirup aus Zitronenmelisse und Zitronenverbene und Waldmeister, den Ich als Kind schon immer gerne getrunken habe. Mein Opa freute sich schon immer auf Kirschnektar, den hat er immer gerne getrunken, ich mochte lieber welchen aus Brombeeren oder Aprikosen.
In diesem Buch findet man allerlei Anregungen wie man all diese Köstlichkeiten optimieren kann.
Fruchnektare bestehen zum Bsp. aus einem Teil Fruchtsaft, Fruchtmark, konzentriertem Fruchsaft, konzentriertem Fruchtmark oder aus Fruchtmischungen dieser Erzeugnisse.
Die dann mit Wasser verdünnt werden und maximal 20% Zucker, aber keinem Haushaltszucker man verwendet hierfür Trauben-Fruchtzucker, Glucosesirup, Rübensirup oder einen Honig.
Sirup kann man aus Früchten oder Blüten bzw. Kräuterauszügen hergestellen.
Man muss aber darauf achten, dass der Zucker und Säuregehalt in einem ganz bestimmten Verhältnis zueinander stehen, nur dann, empfindet man den Geschmack als harmonisch.
Es werden die gängigsten Getränkearten beschrieben, wie Fruchtsaft, Fruchnektar, Fruchtsirup, Kräutersirup und Fruchtsaftgetränke. Wer zuhause Säfte herstellen möchte, macht die am besten mit einem Dampfentsafter. Alles Wichtige zu diesem Theme wird genauestens erklärt. Bei der Herstellung von Säften sollte man auch darauf hinweisen, dass die Vitamine der Säfte nicht nur gesund sind, sondern auch die sekundären Pflanzenstoffe. Bei Beeren wären dass die Flavonoide und die antioxidativen Wirkungen, die vor Herzinfarkt, Aterienverkalkung, Schlaganfall und Artisklerose schützen und das Krebsrisiko vermindern .
Bei der Herstellen von Saft und Sirup muss man unbedingt darauf achten nur tadelose Früchte zu verwenden, wichtig ist auch der richtige Reifezustand. Nicht alle Früchte eignen sich zur Saft- und Sirupherstellung, bestens eigenen sich Äpfel, Birnen, Quitten, Pfirsiche, Kirschen, Pflaumen, Mirabellen, Schlehen, Johannisbeeren, Himbeeren, Heidelbeeren, Stachelbeeren, Erdbeeren, Weintrauben, Schwarzer Holunder, Sandorn, Orangen, Zitronen und noch andere.
Ebenfalls sind Melisse, Minze, Zitronenverbene, Waldmeister, Ingwer, Holunderblüte, Mädesüß, Rosenblüten, Löwenzahn uvm. zur Sirupherstellung geeignet.
Sirup ist länger haltbar wenn er direkt noch heiß in Flaschen eingefüllt und verschlossen wird.
Bei der Herstellung von frischem Fruchtsaft und Nektar muss darauf geachtet werden, dass dieser ohne Heißabfüllung nicht haltbar ist.Welche Fehler man bei der Herstellung von Sirup und Nektar machen kann, darauf weißt der Autor gesondert hin. Er erzählt etwas über die Schimmelbildung, der alkoholischen Gärung, dem Gelieren, dem Auskristallisieren und der Braunfärbung.
Im Anschluss daran folgen eine ganze Reihe interessanter Rezepte für Melissensirup, Hollersirup, Himbeersirup mit Rotwein, Erdbeernektar uvm..
Was man aus diesen selbsthergestellten Köstlichkeiten machen kann, erfährt man natürlich auch, herstellen kann man zum Bsp.: alkoholfreie und alkoholische Cocktails.
In diesem Buch werden wirklich alle Fragen rund um die herstellung von Sirup und Nektaren und seiner Weiterverarbeitung erklärt.
Ein rundum zufriedenstellendes Praxisbuch das Ich jedem nur ans Herz legen kann.
Klare Kaufempfehlung!
Klare Kaufempfehlung!
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