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Kerstin
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Willkommen zu meiner BΓΌchersammlung!

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Was Oma und Opa noch wussten


Autor : Udo Ulfkotte
Verlag :  Kopp Verlag

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Erschienen :2012
Auflage : 2
Paperback: 233 Seiten
Format : 21,4  x 14,2 cm
Sprache : Deutsch
ISBN : 978-3864450402
Preis : D - € 16,95
Direkt bestellen : Hier  

Kurzbeschreibung :


Von Oma und Opa lernen: So kommen Sie sicher durch die Krise

Strom kommt aus der Steckdose, und Lebensmittel kommen aus dem Supermarkt. Doch so einfach ist das nicht. Schon gar nicht in Krisenzeiten. Die ausreichende und verlΓ€ssliche Versorgung mit Nahrung und Trinkwasser ist keine SelbstverstΓ€ndlichkeit. Schon kleinste StΓΆrungen im komplexen RΓ€derwerk der Logistik kΓΆnnen schwerwiegende Konsequenzen haben.
Und plΓΆtzlich sind die Regale leer!
Wir leben von weltweiten Importen und tÀglich rollenden Lebensmitteltransportern. Einige wenige Supermarktketten sichern die Versorgung der stÀdtischen Zentren. Gleichzeitig haben wir hâchstens VorrÀte für vielleicht zwei, drei Tage, kânnen wenig selber kochen und wissen gar nicht mehr, wie und wo unsere Lebensmittel produziert werden. Sich selbst zu versorgen, diese FÀhigkeit ist uns gÀnzlich abhandengekommen. Kommt es zu EngpÀssen, sitzen wir in der Falle. Und die Wahrscheinlichkeit, dass aus der Wirtschafts- und Finanzkrise eine Versorgungskrise entsteht, ist beÀngstigend groß.
Klug ist, wer jetzt vorsorgt.
Es braucht an sich nicht viel, um auch Krisen gut zu überstehen. Das Buch knüpft am Wissen unserer Großeltern an, die mehr als eine existenzielle Versorgungskrise zu überstehen hatten, und bietet weise RatschlÀge, einfache Rezepte und bewÀhrte Einsichten, wie wir auch ohne Geld, Strom und Supermarkt für eine lange Zeit gut, gesund und nachhaltig überleben kânnen.
So düster die Voraussagen des Autors sind, seine Ausführungen für ein selbstbestimmtes und unabhÀngiges Leben machen Mut und machen Spaß. Fischen, Pilze suchen, WildkrÀuter vom Wegesrand sammeln, Beeren einkochen, Brot backen, wursten, einen RÀucherofen mauern und vieles mehr - unser Tisch ist reich gedeckt, wir haben nur verlernt, dies zu erkennen.
Dieses Buch liefert Ihnen kompetentes Wissen fΓΌr ein unabhΓ€ngiges und autarkes Leben.
Aus dem Inhalt:
  • Vorwort
  • Wir sind abhΓ€ngig von Lebensmittelimporten
  • WildkrΓ€uter, WildgemΓΌse und essbare BΓ€ume
  • Frischfleisch & Fisch
  • Die Bevorratung mit Lebensmitteln
  • Rezepte
  • Satt und sicher durch die Krisenzeiten
Meine Meinung :

Was wir von Oma und Opa noch lernen kΓΆnnen : 
So haben unsere Großeltern in Krisezeiten überlebt ... bei der Aussage erwarte Ich ?
Tipps und Tricks zur Vorratshaltung, wie Einkochen, Trocken, Einfrieren und gute Koch- und Backrezepte uvm. . 
Mit wenig Geld auskommen und doch ein reich gedeckten Tisch auffinden, dass stelle ich mir darunter vor
Ich erwarte detailierte Rezepte mit fundierten Anleitungen.

Doch hier finde ich etwas ganz anderes, als dass was Ich mir vorgestellt habe. Das wir in einer Finanzkrise stecken, merken wir beim tΓ€glichen Einkauf, was im Korb liegt wird nicht mehr, aber teurer.
Wir bekommen immer weniger fΓΌr unser Geld.
Der Autor macht sich Gedanken um eine zu jederzeit zuschlagende Versorgungskrise. NatΓΌrlich mΓΌssen wir alle immer mal damit rechnen, das es durch Streiks und andere EventualitΓ€ten zu EngpΓ€ssen kommen kann. Der Autor hingegen denkt er mΓΌsse uns vor dem bevorstehenden Hungerstod bewahren, als wenn nur er den Durchblick hΓ€tte. Seitenlanges Blabla das nicht gerade interessant ist und es fehlen auch die wichtigen Hintergrundinformationen. Was nΓΌtzt es mir wenn hier steht : Konservieren mit Salz und Zucker ... wenn es keine passenden Rezepte dazu gibt? 
Wie soll man VorrΓ€te anlegen wenn man keine umfangreichen Informationen dazu bekommt? Wenn man etwas in Essig, Γ–l oder andere konservierende LΓΆsungen legen mΓΆchte, muss Ich mir erst noch ein anderes Buch dazukaufen. Das ist wirklich sehr schlecht durchdacht.
Seitenweise Informationen zu KrΓ€utern und WildkrΓ€utern, doch was soll man damit anstellen wenn es keinerlei VerwendungsmΓΆglichkeiten, Tipps und Rezepte dazu gibt. Was sich der Autor dabei gedacht hat, ist mir fraglich. 
Dann frage ich mich, wie soll man WΓΌrste selber herstellen, wenn es gerademal 3 sehr ungenaue Rezepturen dazu gibt. Ich kann mit Sicherheit sagen: Diese Blutwurst wird nix, ein so ungenaues Rezept und zudem auch noch vΓΆllig falsch dargestellt, kann nichts werden. Die Familie meines Mannes haben seit Jahrzehnten einen Fleischereibetrieb wo noch alles selbst hergestellt wird, mit so einem Rezept wΓΌrden die Pleite gehn. Auch die BratwΓΌrste gehen so nicht durch ... ich hab keine Ahnung wo der Autor diese Rezepte her hat, ich kann Ihm gernmal ordentlichere zukommenlassen. Auf gut GlΓΌck wΓΌrde Ich keines dieser Rezepte ausprobieren oder gar weiterempfehlen.
Ich kΓΆnnte jetzt noch zeilenweise Dinge auffΓΌhren die mir in diesem Buch aufgefallen sind, doch dass erspare Ich mir ...  

Es gibt vielerlei GrΓΌnde wieso man sich einen guten Nahrungsvorrat schaffen sollte, Krise hin oder her, doch es nutzen die besten Absichten nichts wenn nicht das Richtige im Buch steht.
Alles wird angerissen, es ist nicht richtig durchdacht, ein Buch das den Namen trΓ€gt : Was Oma und Opa noch wusste ... ist falsch gewΓ€hlt, das Buch hΓ€tte einen anderen Titel verdient. Hier bekommt man falsche Vorstellungen.
Ich empfehle dieses Buch nicht weiter 1*

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