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Kerstin
„𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚞 𝚎𝚛𝚔𝚎𝚗𝚗𝚜𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚎𝚜 𝚜𝚘 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜, 𝚠𝚒𝚎 𝚙𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚎𝚜 𝙴𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚐𝚒𝚋𝚝, 𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗 𝚗𝚞𝚛 𝚍𝚒𝚎 𝙸𝚍𝚎𝚎 𝚍𝚊𝚟𝚘𝚗, 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚍𝚎𝚛 𝚠𝚊𝚑𝚛𝚎 𝚉𝚠𝚎𝚌𝚔 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚖 𝚂𝚝𝚛𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝙿𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚒𝚘𝚗 𝚔𝚕𝚊𝚛: 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚕ü𝚌𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚊𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜, 𝚠𝚘𝚛𝚞𝚖 𝚎𝚜 𝚋𝚎𝚒𝚖 𝙺𝚘𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚎𝚑𝚝.“ - Thomas Keller

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Was Oma und Opa noch wussten


Autor : Udo Ulfkotte
Verlag :  Kopp Verlag

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Erschienen : 2012
Auflage : 2
Paperback: 233 Seiten
Format : 21,4  x 14,2 cm
Sprache : Deutsch
ISBN : 978-3864450402
Preis : D - € 16,95
Direkt bestellen : Hier  

Kurzbeschreibung :


Von Oma und Opa lernen: So kommen Sie sicher durch die Krise

Strom kommt aus der Steckdose, und Lebensmittel kommen aus dem Supermarkt. Doch so einfach ist das nicht. Schon gar nicht in Krisenzeiten. Die ausreichende und verlässliche Versorgung mit Nahrung und Trinkwasser ist keine Selbstverständlichkeit. Schon kleinste Störungen im komplexen Räderwerk der Logistik können schwerwiegende Konsequenzen haben.
Und plötzlich sind die Regale leer!
Wir leben von weltweiten Importen und täglich rollenden Lebensmitteltransportern. Einige wenige Supermarktketten sichern die Versorgung der städtischen Zentren. Gleichzeitig haben wir höchstens Vorräte für vielleicht zwei, drei Tage, können wenig selber kochen und wissen gar nicht mehr, wie und wo unsere Lebensmittel produziert werden. Sich selbst zu versorgen, diese Fähigkeit ist uns gänzlich abhandengekommen. Kommt es zu Engpässen, sitzen wir in der Falle. Und die Wahrscheinlichkeit, dass aus der Wirtschafts- und Finanzkrise eine Versorgungskrise entsteht, ist beängstigend groß.
Klug ist, wer jetzt vorsorgt.
Es braucht an sich nicht viel, um auch Krisen gut zu überstehen. Das Buch knüpft am Wissen unserer Großeltern an, die mehr als eine existenzielle Versorgungskrise zu überstehen hatten, und bietet weise Ratschläge, einfache Rezepte und bewährte Einsichten, wie wir auch ohne Geld, Strom und Supermarkt für eine lange Zeit gut, gesund und nachhaltig überleben können.
So düster die Voraussagen des Autors sind, seine Ausführungen für ein selbstbestimmtes und unabhängiges Leben machen Mut und machen Spaß. Fischen, Pilze suchen, Wildkräuter vom Wegesrand sammeln, Beeren einkochen, Brot backen, wursten, einen Räucherofen mauern und vieles mehr - unser Tisch ist reich gedeckt, wir haben nur verlernt, dies zu erkennen.
Dieses Buch liefert Ihnen kompetentes Wissen für ein unabhängiges und autarkes Leben.
Aus dem Inhalt:
  • Vorwort
  • Wir sind abhängig von Lebensmittelimporten
  • Wildkräuter, Wildgemüse und essbare Bäume
  • Frischfleisch & Fisch
  • Die Bevorratung mit Lebensmitteln
  • Rezepte
  • Satt und sicher durch die Krisenzeiten
Meine Meinung :

Was wir von Oma und Opa noch lernen können : 
So haben unsere Großeltern in Krisezeiten überlebt ... bei der Aussage erwarte Ich ?
Tipps und Tricks zur Vorratshaltung, wie Einkochen, Trocken, Einfrieren und gute Koch- und Backrezepte uvm. . 
Mit wenig Geld auskommen und doch ein reich gedeckten Tisch auffinden, dass stelle ich mir darunter vor
Ich erwarte detailierte Rezepte mit fundierten Anleitungen.

Doch hier finde ich etwas ganz anderes, als dass was Ich mir vorgestellt habe. Das wir in einer Finanzkrise stecken, merken wir beim täglichen Einkauf, was im Korb liegt wird nicht mehr, aber teurer.
Wir bekommen immer weniger für unser Geld.
Der Autor macht sich Gedanken um eine zu jederzeit zuschlagende Versorgungskrise. Natürlich müssen wir alle immer mal damit rechnen, das es durch Streiks und andere Eventualitäten zu Engpässen kommen kann. Der Autor hingegen denkt er müsse uns vor dem bevorstehenden Hungerstod bewahren, als wenn nur er den Durchblick hätte. Seitenlanges Blabla das nicht gerade interessant ist und es fehlen auch die wichtigen Hintergrundinformationen. Was nützt es mir wenn hier steht : Konservieren mit Salz und Zucker ... wenn es keine passenden Rezepte dazu gibt? 
Wie soll man Vorräte anlegen wenn man keine umfangreichen Informationen dazu bekommt? Wenn man etwas in Essig, Öl oder andere konservierende Lösungen legen möchte, muss Ich mir erst noch ein anderes Buch dazukaufen. Das ist wirklich sehr schlecht durchdacht.
Seitenweise Informationen zu Kräutern und Wildkräutern, doch was soll man damit anstellen wenn es keinerlei Verwendungsmöglichkeiten, Tipps und Rezepte dazu gibt. Was sich der Autor dabei gedacht hat, ist mir fraglich. 
Dann frage ich mich, wie soll man Würste selber herstellen, wenn es gerademal 3 sehr ungenaue Rezepturen dazu gibt. Ich kann mit Sicherheit sagen: Diese Blutwurst wird nix, ein so ungenaues Rezept und zudem auch noch völlig falsch dargestellt, kann nichts werden. Die Familie meines Mannes haben seit Jahrzehnten einen Fleischereibetrieb wo noch alles selbst hergestellt wird, mit so einem Rezept würden die Pleite gehn. Auch die Bratwürste gehen so nicht durch ... ich hab keine Ahnung wo der Autor diese Rezepte her hat, ich kann Ihm gernmal ordentlichere zukommenlassen. Auf gut Glück würde Ich keines dieser Rezepte ausprobieren oder gar weiterempfehlen.
Ich könnte jetzt noch zeilenweise Dinge aufführen die mir in diesem Buch aufgefallen sind, doch dass erspare Ich mir ...  

Es gibt vielerlei Gründe wieso man sich einen guten Nahrungsvorrat schaffen sollte, Krise hin oder her, doch es nutzen die besten Absichten nichts wenn nicht das Richtige im Buch steht.
Alles wird angerissen, es ist nicht richtig durchdacht, ein Buch das den Namen trägt : Was Oma und Opa noch wusste ... ist falsch gewählt, das Buch hätte einen anderen Titel verdient. Hier bekommt man falsche Vorstellungen.
Ich empfehle dieses Buch nicht weiter 1*

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