Essen statt meckern:
Gute Laune am Familientisch
Autorin : Elisabeth PantleyBroschiert : 143 Seiten + 37 Abb.
Format : 23,4 x 16,8 cm
ISBN : 978-3830466796
Verlag : Trias / Thieme Webshop
Erschienen : 21. August 2013
1. Auflage
Preis : EUR [D] 17,99
Bestellen : Direkt über den Verlag
Über die Autorin :
Elizabeth Pantley - selbst Mutter von 4 Kindern - ist bekannte und gefragte Autorin zum Thema Baby und Kind. Ihr Ratgeber: "Schlafen statt Schreien" ist weltweit ein Bestseller und wurde in 22 Sprachen übersetzt. Auch in Deutschland fanden die zwei bislang erschienenen TRIAS-Ratgeber schnell eine große Zahl begeisterter Leser. Elizabeth Pantley lebt mit ihrer Familie in Seattle, USA.
Kurzbeschreibung :
"Nein!, meine Suppe ess´ ich nicht!"
Seit Wochen nur Nudeln ohne Sauce - der absolute Renner. Am liebsten garniert mit Fernsehen - und alles, was grün ist, wird mit Verachtung gestraft. Kommt Ihnen das bekannt vor? Atmen Sie tief durch, denn mit diesen Sorgen sind Sie nicht allein. Auch andere Eltern haben kleine Kostverächter zu Hause und wissen: Kindern gesundes Essen nahe zu bringen, kann eine ganz schöne Herausforderung sein. Omas gut gemeinte Tipps, Empfehlungen von Ernährungs-Gurus oder sonstigen "Experten" sorgen da nur für noch mehr Frust. Bestseller-Autorin Elizabeth Pantley, selbst vierfache Mutter, kennt die Probleme und bietet eine Fülle von Lösungsansätzen.
- Schwierig oder völlig normal?: Ab wann kann man eigentlich von "schwierigem Essverhalten" sprechen? Wer stellt hierfür die Regeln auf - und welche davon kann ich getrost locker sehen? Elizabeth Pantley klärt auf.
- Liebevoll und undogmatisch: Manchmal genügen schon kleine Tricks, um den Schlenker in die gewünschte Richtung hinzubekommen - ohne Tränen und starre Regeln.
- Von Eltern getestet: In den USA hat Elizabeth Pantley längst eine riesige Fangemeinde - zu Recht! Zahlreiche Familien haben ihre verblüffenden und individuellen Ansätze bereits erprobt und sind begeistert. Finden auch Sie Lösungen, die genau für Ihre Situation passen!
"Nein!, meine Suppe ess´ ich nicht!"
Seit Wochen nur Nudeln ohne Sauce - der absolute Renner. Am liebsten garniert mit Fernsehen - und alles, was grün ist, wird mit Verachtung gestraft. Kommt Ihnen das bekannt vor? Atmen Sie tief durch, denn mit diesen Sorgen sind Sie nicht allein. Auch andere Eltern haben kleine Kostverächter zu Hause und wissen: Kindern gesundes Essen nahe zu bringen, kann eine ganz schöne Herausforderung sein. Omas gut gemeinte Tipps, Empfehlungen von Ernährungs-Gurus oder sonstigen "Experten" sorgen da nur für noch mehr Frust. Bestseller-Autorin Elizabeth Pantley, selbst vierfache Mutter, kennt die Probleme und bietet eine Fülle von Lösungsansätzen.
- Schwierig oder völlig normal?: Ab wann kann man eigentlich von "schwierigem Essverhalten" sprechen? Wer stellt hierfür die Regeln auf - und welche davon kann ich getrost locker sehen? Elizabeth Pantley klärt auf.
- Liebevoll und undogmatisch: Manchmal genügen schon kleine Tricks, um den Schlenker in die gewünschte Richtung hinzubekommen - ohne Tränen und starre Regeln.
- Von Eltern getestet: In den USA hat Elizabeth Pantley längst eine riesige Fangemeinde - zu Recht! Zahlreiche Familien haben ihre verblüffenden und individuellen Ansätze bereits erprobt und sind begeistert. Finden auch Sie Lösungen, die genau für Ihre Situation passen!
Inhalt :
Meine Meinung :- Ernährung zwischen Wunsch und Wirklichkeit
- Handwerkszeug für gute Esser
- Tipps, Tricks und Taktiken
- Meine Lieblingsrezepte
- Anhang
- Register
- Rezeptverzeichnis
Ich liebe Kinder, doch wenn es ums Essen geht ... da gibt es Exemplare die eine Mutter zu wahren Furien werden lässt. Ewig dieses Herumgejammere, dieses ewige Ich esse meine Suppe nicht. Diesen Spruche kenne wir ja schon vom lieben Suppenkasper. Manche Mütter können einem schon Leid tun ... ich hatte damit nie Probleme meine Tochter mochte und mag immer noch Gemüse, Salat und auch Fleisch. Fleisch ist im Laufe der Jahre immerwieder ein Thema gewesen, mittlerweile essen meine Tochter und Ich nur noch 1-2 x im Monat Fleisch wenn überhaupt. Die Geschmäcker ändern sich und dass ist auch gut so ;)
Kennt Ihr dass nörgelnde Kinder die immer nur Nudeln, Pommes mit Ketchup und Pizza ohne Käse wollen?
Ich könnte mir die Haare ausraufen wenn ich sowas höre ... immer dieses einseitige kindliche Essverhalten, stellt so manche Familien vor ein rießengroßes Problem und es ist eine echte Herausforderung sich dem zu stellen.
Ich frage mich schon lange wieso ist es so schwer, Kinder richtiges Essverhalten beizubringen?
Dieser neue Erziehungsratgeber "Essen statt meckern" stammt aus der Feder der amerikanischen Autorin Elizabeth Pantley und klärt Eltern darüber auf und hilft mit zahlreichen Tipps, Tricks und Taktiken.
Die Botschaft der Autorin lautet:
Eltern müssen nicht perfekt sein und Kinder müssen nicht alles essen, was ihre Eltern mögen ... Punkt, aus! Sie zeigt Gründe auf, warum unsere Kinder manchmal wie Spatzen essen und lustlos im Essen herumspielen.
Da die Autorin, selbst Mutter von vier ganz unterschiedlichen Kindern ist, hat sie schon alle möglichen Verhaltensweisen und Esstypen miterleben dürfen. Sie unterstützt Eltern dabei, mit ihren Kindern gelassen umzugehen und auf eine gesunde Ernährungzu achten und diese ihren Kindern beizubringen. Sie hat schon mit so manch einem Trick ihre Kinder ausgetrickst.
Sie hat zum Beispiel den Teller des Kindes mit Dingen befüllt, von denen Sie überzeugt war , dass es diesem Kind schmecken müsste. Auch bei der Auswahl des Geschirres gab es Vorlieben, Topf, Pfanne, Platten oder Schüsseln ... worin wird serviert. Man sollte auch darauf achten dem Kind seinen eigenen, leeren Teller zu geben. Denn nur so lernt das Kind selbst Entscheidungen treffen zu können, was es essen möchte oder lieber nicht und wieviel auf dem Teller landet. Für was das Kind sich letztendlich entscheidet, das ist seine Sache, so kann man als Mutter auch sicher sein, was sich der Knirps auf den teller gelegt hat wird er auch essen. Dann sind wir ja schon einen Schritt näher.
Gerade Gemüse wird oft von Kinder nicht beachtet, dabei mögen Sie es, es kommt nur darauf an wie man es Verpackt. Mach das Gemüse zum Star, servier es in ausgefallenen Behältern oder gib ihm einen komischen Namen das regt die Fantasie des Kindes an.
Nehen wir mal grüne Oliven die sehen so unspektakulär aus und kein Kind hat gr. Interesse an Oliven, doch wenn man sie umbenennt in grüne Froschaugen dann findet das Kind gefallenn daran.
Oder nehmen wir mal Stangensellerie gefüllt mit Frischkäse und mit Rosinen ... Rosinen liegen bei Kinder irgendwie garnicht hoch im Kurs, doch wenn ihnen erzählt das ist ne Ameisenstraße finden Sie dass vielleicht cool.
Gemüse ist so wichtig für eine gesunde Ernährung und sollte deshalb nicht unauffälligen Beilage dekradiert werden.
Man muss es den Kindern nur schmackhaft machen ... ich selbst habe meiner Tochter jedes Gemüse untergeschummelt, in Pürree´s, in Suppen und anderen Kreationen und Sie hat immer gegessen.
Kinder lernen von ihren Eltern, auch das Essverhalten schauen Sie sich bei ihrer Familie, den Geschwistern, Oma und Opa ab. Da Kinder äußerst aufnahmebereit sind und weitaus mehr verinnerlichen als so manch einem Erwachsenen bewusst ist, ist es garnicht so schwer ihnen ein vernünftiges Essverhalten beizubringen.Eltern, Großeltern udn auch das Geschwisterkind sollten mit gutem Beispiel voran gehen.
Wenn sie selbst keinen Spinat essen, müssen sie sich nicht wundern, wenn auch ihr Kind es verschmäht.
Liebe Eltern aus diesem Ratgeber erfährt Ihr, warum euer Kinder von Natur aus ein schwieriger Esser sein können. Sie lernen Ernährungsfallen kennen und erhalten Antworten zu den häufigsten Problemen am Familientisch.
Damit Sie ihrem Kind zeigen können was gesundes Essen so schmackhaft macht, sind ein paar Lieblingsrezepte der Autorin zum Nachkochen dabei.
Es gibt zum Beispiel :
Quark-Muffins
Milchreis mit Apfelstückchen
Pizzaecken
Kartoffel-Tomaten-salat mit Pesto
Hühnerfrikassee
So, liebe Eltern von gefrusteten Essern ... schaut doch mal rein und polt euer Kind um ;)
Es wird funktionieren ... nur Mut.
Bei meinem Kind hat es auch funktioniert, es hat sich gelohnt *o*
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