Autor : Luc Bürgin
Verlag : Kopp Verlag
Erschienen : 2013
Auflage : 1
Paperback : 208 Seiten, zahlreiche Abbildungen
Sprache : Deutsch
ISBN : 978-3864450587
Preis : D - 19,95 €
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Über den Autor :
Luc Bürgin ist Herausgeber und Chefredakteur der unabhängigen
Kiosk-Zeitschrift MYSTERIES (www.mysteries-magazin.com), die derzeit in
einer Auflage von 35'000 Heften in Deutschland, Österreich und der
Schweiz erscheint. Seine bislang 12 populär- und grenzwissenschaftlichen
Sachbücher über kontroverse Phänomene und Entdeckungen wurden weltweit
in mittlerweile 13 Sprachen übersetzt.
Kurzbeschreibung :
Uralte Felskathedralen tief unter der Erde, wuchtige Steinpfeiler, so hoch wie moderne Wohnhäuser, meisterhafte Verzierungen, die an Geheimschriften erinnern und Steinhallen, so weitläufig wie ein antiker Flugzeughangar!
Das wohl größte von Menschenhand errichtete Höhlenlabyrinth der Vorzeit liegt in China - fernab der Wolkenkratzerstädte. Vermutlich über 2000 Jahre alt, stellt die geheimnisvolle Unterwelt selbst einheimische Experten vor unlösbare Rätsel.
Als erster westlicher Journalist erkundet Luc Bürgin in seiner neusten Reportage das Mysterium von Huangshan. Über 180 Farbfotos illustrieren, welch monumentales Welträtsel dort fernab der Pyramiden von Gizeh, den Statuen der Osterinsel oder dem Steinkreis von Stonehenge ein Schattendasein führt.
Zu welchem Zweck wurde das riesige Höhlensystem in grauer Vorzeit errichtet? Wie und von wem? Handelt es sich um ein vergessenes Mausoleum? Oder gar um das Vermächtnis des sagenumwobenen Gelben Kaisers, der hier einst seine legendäre Himmelfahrt angetreten haben soll?
Eine abenteuerliche Reportage mitten aus dem Herzen einer magischen Welt, die bis vor wenigen Jahren selbst für Einheimische tabu war.
»Ehrfürchtig schweift unser Blick durch die schier endlose Unterwelt. Irgendetwas stimmt hier nicht! In Huangshan war jemand am Werk, der nicht in die offizielle Geschichtsschreibung passt. Profis der Extraklasse, wie es sie laut unseren Historikern nicht gegeben haben dürfte.«
Luc Bürgin
Aus dem Inhalt:
Uralte Felskathedralen tief unter der Erde, wuchtige Steinpfeiler, so hoch wie moderne Wohnhäuser, meisterhafte Verzierungen, die an Geheimschriften erinnern und Steinhallen, so weitläufig wie ein antiker Flugzeughangar!
Das wohl größte von Menschenhand errichtete Höhlenlabyrinth der Vorzeit liegt in China - fernab der Wolkenkratzerstädte. Vermutlich über 2000 Jahre alt, stellt die geheimnisvolle Unterwelt selbst einheimische Experten vor unlösbare Rätsel.
Als erster westlicher Journalist erkundet Luc Bürgin in seiner neusten Reportage das Mysterium von Huangshan. Über 180 Farbfotos illustrieren, welch monumentales Welträtsel dort fernab der Pyramiden von Gizeh, den Statuen der Osterinsel oder dem Steinkreis von Stonehenge ein Schattendasein führt.
Zu welchem Zweck wurde das riesige Höhlensystem in grauer Vorzeit errichtet? Wie und von wem? Handelt es sich um ein vergessenes Mausoleum? Oder gar um das Vermächtnis des sagenumwobenen Gelben Kaisers, der hier einst seine legendäre Himmelfahrt angetreten haben soll?
Eine abenteuerliche Reportage mitten aus dem Herzen einer magischen Welt, die bis vor wenigen Jahren selbst für Einheimische tabu war.
»Ehrfürchtig schweift unser Blick durch die schier endlose Unterwelt. Irgendetwas stimmt hier nicht! In Huangshan war jemand am Werk, der nicht in die offizielle Geschichtsschreibung passt. Profis der Extraklasse, wie es sie laut unseren Historikern nicht gegeben haben dürfte.«
Luc Bürgin
Aus dem Inhalt:
- Vorwort
- Auf in die Pampa!
- chinas unterirdische Geheimnisse
- Ankunft der Tunix : endlich am Ziel
- Abstieg in die Unterwelt
- Eine Welt innerhalb unserer Welt
- Zeremonie am Buddha-Schrein
- Antiker Steinpalast voller Fragezeichen
- Das magische gebirge des Gelben Kaisers
- Zurück ins Innere der Erde - auf eigene Faust
- Brainstorming in der Anderswelt
- Abschied - und eine unerwartete Entdeckung
- Wie alt ist das Labyrinth tatsächlich?
- Die Zwillingsanlage von Lougyou
- Epilog
Meine Meinung :
Das mysteriöse Höhlenlabyrinth im Huangshan Gebirge in der Provinz Chongquin, in Südosten Chinas birgt eine mysteriöse
Unterwelt.
Das
Huangshan Gebirge im Südosten Chinas birgt eine mysteriöse
Unterwelt - See more at:
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Der Basler Journalist Luc Bürgin las vor ungefähr sechs Jahren in einem chinesischen Zeitungsbericht zum ersten Mal von den neu entdeckten Höhlensystemen.Seit dieser Zeit wartete er darauf, dass westliche Wissenschaftler nach Huangshan reisen und
dieses Höhlensystem erforschten, doch dass war Vergebens.
Deshalb packte er im September 2012 die Koffer und machte sich auf, um auf eigene Faust in die chinesische Provinz zu reisen. Eine Reise ins Unbekannte die er in diesem Buch dokumentiert hat.
Deshalb packte er im September 2012 die Koffer und machte sich auf, um auf eigene Faust in die chinesische Provinz zu reisen. Eine Reise ins Unbekannte die er in diesem Buch dokumentiert hat.
Mit seiner Publikation möchte er das Interesse der Wissenschaft wecken, sagt Luc Bürgin. Ende 1990 begannen die Chinesen damit, die künstlich geschaffenen Höhlen zu erforschen.
Ein Bauer
hatte bereits 30 Jahre zuvor dieses Höhlenlabyrinth per Zufall entdeckt, doch keiner hatte Interesse daran gezeigt. Ein schmaler Eingang, der in die Tiefe zu einem Höhlensystem
führt, dessen Ausmaße so groß sind, dass es über ein eigenes Klimasystem
verfügt.2001 sind Teile dieses Labyrinths auch für Besucher zugänglich geworden.
Es gibt insgesamt 35 Höhlen, die alle mit Sickerwasser vollgelaufen sind. Fünf davon hat man im Laufe der Zeit leer gepumpt. Diese Labyrinthe wurden von Menschenhand geschaffen und sind sogar an den Decken mit meisterhafte Verzierungen versehen.
Es gibt insgesamt 35 Höhlen, die alle mit Sickerwasser vollgelaufen sind. Fünf davon hat man im Laufe der Zeit leer gepumpt. Diese Labyrinthe wurden von Menschenhand geschaffen und sind sogar an den Decken mit meisterhafte Verzierungen versehen.
Die bis jetzt Grösste der freigelegten Anlagen hat eine Fläche von 12 000 m2
und ist an manchen Stellen bis zu 18 Meter hoch. Wer baute die uralten Felskathedralen und zu welchem Zweck?
Wie diese Labyrinthe entsstanden sind, kann niemand sagen, man kann nur erahnen, was noch alles im Laufe der Freigrabungen zum Vorschein kommt.
Dieses Höhlenlabyrinth dürfte in etwas 2000 Jahre alt sein.
Wer und wozu es errichtet hat ? Ist ein Rätsel.
Es gibt einige Theorien, doch keine ist gesichert, trotz dass die chinesischen Geschichtsschreiber alles haarklein mit allen Detail aufgeführt haben, finden sich keine Hinweise zu dieser unterirdischen Welt.
Es könnte eventuell eine Totenstädte für einen Kaiser gewesen sein, die aber nicht genutzt wurde.
In den Höhlen wurden weder Knochen, noch Totenbeigaben, Schmuck oder gar eine Inschriften gefunden.
Bei all den Gedanken die man durchspielt im Laufe der Zeit, könnte es auch ein mystischer Gebetsort oder um eine Art Schutzbunker für den Kriegsfall sein, dies sind aber alles nur Spekulationen.
Wenn man bedenkt wie rießig diese Anlage ist, stellt einem sich die Frage: Was ist mit dem Aushub passiert ?
Es müssten Tonnen an Erde und Geröll zu finden sein ... die gibt es aber nicht ???
Ein Rätsel nach dem anderen tun sich auf, man weiss ja schon viel, aber doch nicht alles.
Solange die Arbeiten an dieser unterirdischen Welt weitergehen, solange wird es Spekulationen geben.
Die geheimnisvolle Unterwelt stellt selbst einheimische Experten vor ein unlösbares Rätsel.
Dieses Buch ist hochinteressant, jetzt will Ich mehr über dieses mysteriöse Höhlenlabyrinth wissen.
Vielleicht erscheint ja ein weiteres Buch? Ich würde mich freuen.
Wie diese Labyrinthe entsstanden sind, kann niemand sagen, man kann nur erahnen, was noch alles im Laufe der Freigrabungen zum Vorschein kommt.
Dieses Höhlenlabyrinth dürfte in etwas 2000 Jahre alt sein.
Wer und wozu es errichtet hat ? Ist ein Rätsel.
Es gibt einige Theorien, doch keine ist gesichert, trotz dass die chinesischen Geschichtsschreiber alles haarklein mit allen Detail aufgeführt haben, finden sich keine Hinweise zu dieser unterirdischen Welt.
Es könnte eventuell eine Totenstädte für einen Kaiser gewesen sein, die aber nicht genutzt wurde.
In den Höhlen wurden weder Knochen, noch Totenbeigaben, Schmuck oder gar eine Inschriften gefunden.
Bei all den Gedanken die man durchspielt im Laufe der Zeit, könnte es auch ein mystischer Gebetsort oder um eine Art Schutzbunker für den Kriegsfall sein, dies sind aber alles nur Spekulationen.
Wenn man bedenkt wie rießig diese Anlage ist, stellt einem sich die Frage: Was ist mit dem Aushub passiert ?
Es müssten Tonnen an Erde und Geröll zu finden sein ... die gibt es aber nicht ???
Ein Rätsel nach dem anderen tun sich auf, man weiss ja schon viel, aber doch nicht alles.
Solange die Arbeiten an dieser unterirdischen Welt weitergehen, solange wird es Spekulationen geben.
Die geheimnisvolle Unterwelt stellt selbst einheimische Experten vor ein unlösbares Rätsel.
Dieses Buch ist hochinteressant, jetzt will Ich mehr über dieses mysteriöse Höhlenlabyrinth wissen.
Vielleicht erscheint ja ein weiteres Buch? Ich würde mich freuen.
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