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100 Tage zuckerfrei: Ein Selbstexperiment - nachmachen erlaubt


Verlag : Goldegg
1. Auflage : Oktober 2014
Gebundene Ausgabe : 220 Seiten
Autorin :
Mag. Martina Tischer
Sprache : Deutsch  
Format :
13,5 x 21,5 cm
ISBN :
978-3-902991-11-9
Preis : D - 16,95 €  
Direkt bestellen : hier

Über die Autorin :


Mag. Martina Tischer ist ErnΓ€hrungswissenschafterin mit eigener Praxis und begleitete bereits unzΓ€hlige Menschen erfolgreich auf ihrem Weg zum WohlfΓΌhlgewicht. Ihren Kampf gegen die Kilos hat sie auch bei sich selbst gewonnen und gibt ihre Erfahrungen in ihren BΓΌchern weiter.
Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Aufdeckung des Zusammenhangs zwischen Emotionen und Essverhalten und der geistig-seelischen Ebene der Nahrungsaufnahme.


Kurzbeschreibung: 

Ein Selbstexperiment – nachmachen erlaubt!

Zu viel Zucker macht uns krank. Dennoch findet er sich ΓΌberall in unseren Speisen. Die Autorin wagte das Selbstexperiment: 100 Tage verzichtete sie gΓ€nzlich auf Zucker.
In diesem Buch schildert sie, was dieser Verzicht in ihrem KΓΆrper und in ihrer Psyche auslΓΆste und warum Zucker als Ersatzdroge fungiert. Die ErnΓ€hrungswissenschafterin lΓ€sst die Leser an einer spannenden GefΓΌhls-Innenschau teilhaben. Sie erzΓ€hlt von der verrΓΌckten Weihnachtszeit, von Zwanghaftigkeit, von zuckerfreien Alternativen, wie neue Gewohnheiten ins Leben kommen und wie sie es ohne Verzicht geschafft hat, Zucker auf gesunde Weise bewusst in ihr Leben zu integrieren.
Es geht um viel mehr als um das Weglassen von Zucker. Das Buch dreht sich um die Kunst, den süßen Verführungen die Macht zu nehmen, gesund und zufrieden zu leben und das Leben bewusst zu steuern.
Mag. Martina Tischer ist ErnΓ€hrungswissenschafterin mit eigener Praxis und begleitete bereits unzΓ€hlige Menschen erfolgreich auf ihrem Weg zum WohlfΓΌhlgewicht. Ihren Kampf gegen die Kilos hat sie auch bei sich selbst gewonnen und gab ihre Erfahrungen bereits im erfolgreichen Buch „Braucht die Seele Apfelstrudel“ weiter.
Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt in der Aufdeckung des Zusammenhangs zwischen Emotionen und Essverhalten und der geistig-seelischen Ebene der Nahrungsaufnahme.


Mein Meinung :
  
Alle lieben Zucker von Groß bis Klein, Zucker in den verschiedensten Formen war und ist ein  SeelentrΓΆster, dient zur Belohnung, ist Frustkiller und Liebesersatz in einem. Hat man erstmal davon genascht wird man AbhΓ€ngigkeit, bekommt Gewichtsprobleme und kann an div. Krankheiten erkranken.Zucker die Volksdroge Nummer Eins, ist es mΓΆglich davon komplett loszukommen ? 


In einem Selbstexperiment 100 Tage lang auf Zucker, Zuckerersatzstoffe und Honig komplett verzichten. Geht dass ΓΌberhaupt ? Das im Alltag umzusetzen, ist schwer - sehr schwer. Man muss sich die Lebensmittel ganz genau ansehen, in fast jedem Lebensmittel das industriell gefertigt wird verbergen sich unter den kuriosesten Namen Zucker - und Zuckerersatzstoffe.

Martina Tischer probierts aus und dass gerade jetzt in der Vorweihnachtszeit, wo an jeder Ecke Lebkuchen, Kipferl, Zimtwaffeln und GlΓΌhwein lockt. 
In ihrem Buch "In 100 Tage zuckerfrei – Ein Selbstexperiment – nachmachen erlaubt", schildert die Autorin ihren radikalen ZTucker-Entzug.

Ob Sie das durchhalten kann, darΓΌber war sich Martina Tischer nicht so sicher, sie hatte alle guten VorsΓ€tz und wusste sie muss sich mit Ihrem inneren Schweinehund bis auf´s Γ„ußerste anlegen. Überall lauern Zuckerfallen, auch da wo wir es nicht erwarten, darΓΌber muss man sich erstmal bewusst werden.

Der tÀgliche Kampf gegen die Kilos macht es auch nicht leichter. Wir alle kÀmpfen mit den Pfunden, die Verführungen lauern überall, Süßigkeiten isst man ganz unbewusst so nebenher, als Ersatzbefriedigung. An der Kasse im Supermarkt lauert die Gefahr, alles steht griffbereit die Auswahl ist gut, für jeden Geschmack etwas dabei und die Lust nach einem Blick darauf lÀdt ein zum Kauf. Gerade dann wenn man Hunger hat sind solche Verführungen groß, egal ob der Kârper und ihre Seele nach etwas anderem verlangen ... man greift zu.

Zucker beeinflusst den ganzen KΓΆrper und sorgt fΓΌr unser Wohlbefinden. 

Jeden Tag zur Arbeit gehen, Stress, Γ„rger, der Haushalt, die Kinder, der Mann der nach Zuneigung ruft, Freizeitverpflichtungen usw. ein Termin jagd den anderen. Um den ganzen Stress abfallen zu lassen belohnen wir uns mit Zucker, mit Schokoladeriegeln, Pralinen oder mit einem StΓΌck Sahnekuchen um den Energielevel hochzufahren. 

Doch sobald wir Zucker inne haben und der KΓΆrper mit Zucker versorgt wurde, werden wir schlapp und mΓΌde. Kurzfristige Γ€ndert es was, langfristig Γ€ndert sich nichts daran. Zucker ist und bleibt eine Ersatzdroge. Nach jeder Hungerattacken mit Zuckerschock ist man frustriert und Γ€rgert sich ΓΌber sich selbst weil man schon wieder den süßen VerfΓΌhrungen nicht Stand gehalten hat. 

Die Autorin hat 7 Notfallstrategien entwickelt mit der wir in Windeseile auf so einen Anfall reagieren kΓΆnnen. Ich sag nur Ausprobieren ... es funktioniert, aber leider nicht immer, ich bin schon in alte Muster verfallen, weil es mich einfach ΓΌberkommen hat. Man muss schon seinen inneren Schweinehund in den Griff bekommen.

Positiv an der ganzen Sache ist dass ich durch die zunahme von weniger Zucker eine bessere Haut bekam, das Gewicht sich um einiges reduziert hat. Meine Stimmung hat sich steigt und den Heißhunger und die MΓΌdigkeit hab ich auch in den Griff bekommen. 

Man sollte sich vom Zucker nicht das Leben diktieren lassen, es beinflusst uns doch sehr negativ und raubt einem die Energie.

Nur durch den Verzicht, fΓΌhlt sich besser ...
Ich selbst habe es ausprobiert, ich konnte den Zuckerkonsum nicht zu 100 % herunterfahren aber um mindestens die HΓ€lfte, was schon mal ein guter Anfang ist, die Zeit wird es bringen, sich StΓΌck fΓΌr StΓΌck daran zu gewΓΆhnen und noch mehr Zucker wegzulassen.
 
Ich gebe nicht auf, aber ab und zu muss Ich mich noch VerfΓΌhren lassen ;)
 

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