Herausgeber :
Hirzel S. Verlag; 1. Edition
Autor : Bernd Imgrund
Erschienen am : 15. März 2023)
Sprache : Deutsch
Taschenbuch : 98 Seiten
ISBN-13 : 978-3777630397
Größe : 13 x 18 cm
Sprache : Deutsch
Taschenbuch : 98 Seiten
ISBN-13 : 978-3777630397
Größe : 13 x 18 cm
Preis : 18 EUR
Über den Autor :
Bernd Imgrund wurde 1964 in Köln geboren und mit Kölsch getauft.
Er war Messdiener, totaler Kriegsdienstverweigerer und Redakteur eines
alternativen Stadtmagazins. Seine mittlerweile über 20 Romane und
Sachbücher beschäftigen sich u.a. mit Tischtennis, Skat und Motorrädern.
Mit seiner Frau und den beiden Kindern lebt Imgrund in Köln, wo er auch
gern mal ein Bier trinken geht.
Klappentext :
Dass die Faulheit viel mehr Facetten hat
als die schnöde Arbeitsverweigerung, das erzählt uns Bernd Imgrund. Sind
wir faul, wenn wir uns im Urlaub treiben lassen oder uns mal eine
Auszeit nehmen? Wie wichtig sind Phasen der Ruhe, des Nichtstuns für uns
alle? Der Autor liefert inspirierende Gedanken dazu und reist dabei
durch die Geschichte der Faulheit von Platon und Sokrates bis zur
sozialen Hängematte und dem Bürgergeld. Was hat eine Schildkröte mit dem
Lob des Flaneurs von Walter Benjamin zu tun? Und warum kann
Bequemlichkeit so gefährlich sein, dass sie unseren Planeten auslöschen
kann? „Faul!“ gibt Antworten und Denkanstöße. Meine Meinung :
Die Kunst des Nichtstuns ... !
Das Buch ist in 5 Themengebiete aufgeschlüsselt :
Geschichte der Faulheit
Faulheit in der Kunst
Sowohl Positive als auch Negative Effekte der Faulheit
Die Ausgewogenheit zwischen Arbeit
und Freizeit.
Dieses Buch ist sehr kurzweilig ... man sollte es mit Humor nehmen. Und sich die vielen Fasetten der Faulheit aus verschiedenen Blickwinkeln ansehen.
Wenn man mit dem Buch so FAUL auf dem Sofa liegt und Seite für Seite liest, vergeht schnell die Zeit. Ich hab das Buch in guten 2 Std. verschlungen.
So - macht Faulsein richtig viel Spass.
Man kann es aus verschiedenen Blickwinkeln sehen, der eine nimmt es mit Humor der andere sieht es eher kritisch an.
Ich für meinen Teil, habe es sehr genossen. Und ich nehme mir jetzt öfter mal Zeit zum Faulsein. Gerade in dieser turbulenten Zeit sollte man auch mal etwas für sich tun ... eben NICHTSTUN ;o)
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