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Kerstin
„𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚞 𝚎𝚛𝚔𝚎𝚗𝚗𝚜𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚎𝚜 𝚜𝚘 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜, 𝚠𝚒𝚎 𝚙𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚎𝚜 𝙴𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚐𝚒𝚋𝚝, 𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗 𝚗𝚞𝚛 𝚍𝚒𝚎 𝙸𝚍𝚎𝚎 𝚍𝚊𝚟𝚘𝚗, 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚍𝚎𝚛 𝚠𝚊𝚑𝚛𝚎 𝚉𝚠𝚎𝚌𝚔 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚖 𝚂𝚝𝚛𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝙿𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚒𝚘𝚗 𝚔𝚕𝚊𝚛: 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚕ü𝚌𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚊𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜, 𝚠𝚘𝚛𝚞𝚖 𝚎𝚜 𝚋𝚎𝚒𝚖 𝙺𝚘𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚎𝚑𝚝.“ - Thomas Keller

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Salbei – Mutter aller Heilpflanzen. Kompakt-Ratgeber


 
Rezepte und Anwendungen bei Halsbeschwerden, Magen-Darm-Erkrankungen, Hautproblemen, für die Atemwege, zur Zahn- und Mundhygiene u. v. m. 
 
Autorin des Mankau Verlages : Barbara Simonsohn
12,00 €
ISBN-978-3-86374-706-0
1. Aufl. Juli 2023, Klappenbroschur
11,5 x 16,5 cm, durchgehend farbig, 158 S. 
 
Über die Autorin :

Barbara Simonsohn (geb. 1954) ist Ernährungsberaterin und Reiki-Ausbilderin. Seit 1982 gibt sie Seminare im In- und Ausland, vor allem über das authentische Reiki mit sieben Graden, aber auch in Azidose-Therapie und -Massagen nach Dr. Renate Collier sowie in Yoga. Darüber hinaus befasst sie sich intensiv mit dem Thema „gesunde Ernährung“ und gilt als Expertin für „Superfoods“. Regelmäßig reist die Hamburgerin nach Indien, wo sie meditiert und ehrenamtlich als Englischlehrerin für Waisenkinder arbeitet; außerdem fördert sie Moringa-Projekte und hat im Rahmen ihrer Entwicklungsarbeit auf Haiti Fruchtbäume gepflanzt und Bio-Gärten angelegt.

Seit 1995 hat Barbara Simonsohn zahlreiche Ratgeber im Bereich der ganzheitlichen Gesundheit veröffentlicht; die Gesamtauflage ihrer Bücher beläuft sich auf über 500.000 Exemplare.

 "Salbei – Mutter aller Heilpflanzen. Kompakt-Ratgeber"

Der Salbei – Arzneipflanze des Jahres 2023!

Kaum eine Heilpflanze ist vielseitiger, besser erforscht und heilkräftiger als "die Mutter aller Heilpflanzen". Dank seiner Vielseitigkeit wird Salbei seit alters her bei unterschiedlichsten Krankheiten und Beschwerden verwendet.

Besonders bewährt hat sich das aromatische Heilkraut bei Erkältungen, Atemwegserkrankungen und in der Mundhygiene; es kommt aber auch bei übermäßiger Schweißbildung, Diabetes, Zahnfleischentzündungen, Verdauungsproblemen wie Blähungen, Völlegefühl oder Sodbrennen, Menstruationsbeschwerden, Akne und anderen Hauterkrankungen, Konzentrationsschwäche und Nervosität zum Einsatz.

Die wertvollen Inhaltsstoffe von Salvia officinalis – ätherische Öle, Polyphenole, Mineralstoffe und viele mehr – wirken antioxidativ, schmerzlindernd und entzündungshemmend, schützen vor freien Radikalen, bremsen das Wachstum von Bakterien, Viren und Pilzen, senken Cholesterinspiegel und Blutdruck, fördern Verdauung und Appetit und optimieren den Stoffwechsel. Salbei kann Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Krebs vorbeugen und das Tumorwachstum hemmen. Außerdem verbessert er Gedächtnis und Konzentration, schützt vor Demenz und Alzheimer, lindert Wechseljahresbeschwerden und sorgt für psychische Stabilität.

Die Mutter aller Heilpflanzen: Inhaltsstoffe, Wirkungen und Einsatzgebiete des Salbeis
 
Salbei in der Hausapotheke: Anwendungen und Zubereitungen für Indikationen von A bis Z
 
Salbei-Kosmetik zum Selbermachen: Wohltuendes für Haut und Haar
 
Salbei zum Genießen: Rezepte für die gesunde und feine Küche
 
Meine Meinung :
 
„Warum soll der Mensch sterben, dem Salbei im Garten wächst“
 
Salbei „die Königin aller Heilpflanzen“
 
 Echter Salbei ist nicht nur sehr schön anzusehen, sondern auch ein echtes Kraftpaket.
 
 Der Salbei ist eine unserer wichtigsten Heilpflanzen. Sein botanischer Name Salvia ist aus dem lateinischen Wort „salvare“ (heilen) abgeleitet.
 
Salbei wird häufig für Tees verwendet, passt aber auch hervorragend als Gewürz zu  Suppen, Eintöpfen und Geflügelgerichten
Seine essbaren Blüten sind violett-blau. 
 

Neben seiner Beliebtheit als Würzkraut in der mediterranen Küche ist er ein altbekanntes Heilkraut gegen vielerlei Beschwerden, dass sagte schon die Äbtissin Hildegard von Bingen. Bei Hildegard von Bingen war Salbei schon vor 900 Jahren fester Bestandteil ihrer Klostermedizin – unter anderem gegen Fieber, Harnwegserkrankungen, Magenprobleme, Völlegefühl, Blähungen, bei vermehrtem Schwitzen, Frauenleiden und zur Stärkung von Nerven.
 
Salbei bereichert  jeden Kräutergarten nicht zuletzt auch durch seinen charakteristischen, aromatischen Salbeiduft. Bienen und Schmetterlinge lieben den Duft von Salbei. Der Echte Salbei entwickelt ätherische Öle, welche abwehrend wirken gegen Schnecken und Läuse.

Das würzig-herbe Aroma ist im ganzen Mittelmeerraum beliebt, besonders beliebt ist es bei den Italienern. Sie erfanden die mit Schinken und Salbeiblättern belegten Schnitzel, die Saltimbocca, was soviel heißt wie " Spring in den Mund". 

Salbei ist in der ital. Küche nicht wegzudenken, sie verwenden die ganzen oder gehackten, frischen oder getrockneten Blätter. Sie Verfeinern Kalbsleber, Teigwaren, Pilze, Tomatengerichte und Rohkost damit. Echter Salbei hat ein sehr kräftiges Aroma, daher macht es wenig Sinn, ihn zusammen mit zartaromatischen Kräutern zu verwenden. Am häufigsten kombiniert man ihn mit Rosmarin, Thymian, Oregano, Knoblauch oder schwarzem Pfeffer. 

Wer ihn nur getrocknet kennt, sollte unbedingt mal die frischen Blätter ausprobieren, denn sie schmecken viel besser und sind weniger bitter.

Salbeibutter ist ein KLASSIKER passt gut zu frischer Pasta, Folienkartoffeln und man geniesst ihn auch in Kräuteressigen und -ölen. Auch auf einer Pizza ist er zu finden, zu schweren, fetten Gerichten und fettem Fisch, fein geschnitten und sparsam verwendet in Salatdressings, Marinaden, Saucen und Dips, zu Hülsenfrüchten, in Quark und Frischkäse. 

Selbstgebackene Knabbereien zu Käse oder zum Apéro. Die gewaschenen Blätter mit Stiel werden in Pfannkuchenteig getaucht und in heissem Fett ausgebacken. Dabei werfen sie Blasen, sodass sie wie kleine Mäuse aussehen. In Butter oder Olivenöl gebratene Blätter eignen sich auch als schnellgemachte Verfeinerung von Nudeln oder Kartoffel-Gnocchi. Salbei ist nicht mehr wegzudenken in unserer Küche.

Ich habe einige Rezepte ausprobiert, ich liebe Salbei. Dieser kleine Küchenratgeber sollte in keiner Küche fehlen.





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