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„𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚞 𝚎𝚛𝚔𝚎𝚗𝚗𝚜𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚎𝚜 𝚜𝚘 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜, 𝚠𝚒𝚎 𝚙𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚎𝚜 𝙴𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚐𝚒𝚋𝚝, 𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗 𝚗𝚞𝚛 𝚍𝚒𝚎 𝙸𝚍𝚎𝚎 𝚍𝚊𝚟𝚘𝚗, 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚍𝚎𝚛 𝚠𝚊𝚑𝚛𝚎 𝚉𝚠𝚎𝚌𝚔 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚖 𝚂𝚝𝚛𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝙿𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚒𝚘𝚗 𝚔𝚕𝚊𝚛: 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚕ü𝚌𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚊𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜, 𝚠𝚘𝚛𝚞𝚖 𝚎𝚜 𝚋𝚎𝚒𝚖 𝙺𝚘𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚎𝚑𝚝.“ - Thomas Keller

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Ungarisch kochen

Ungarisch kochen


Gerichte und ihre Geschichte

Autor :  Peter Meleghy
Verlag : Die Werkstatt
 

 


 



Erschienen :  2012

Auflage : 2. Auflage

Gebundene Ausgaben : 200 Seiten mit Fotos

Hardcover

Format : 21,4 x 14,4 cm

Sprache : Deutsch

ISBN:  978-3-89533-521-1

Preis : D - € 16,90

Direkt bestellen beim Verlag


Der Autor : 
 
Peter Meleghy, in Budapest geboren, arbeitet als freier Autor für kulinarische Zeitschriften wie »Der Feinschmecker« oder »Essen und Trinken«.

Kurzbeschreibung : 


Das Geheimnis des ungarischen Gulaschs
Die ungarische Küche verdankt ihren Ruf vor allem den bekannten Gerichten und Produkten wie Gulasch, Salami und Paprika. Ob sich z.B. hinter dem angeblichen Nationalgericht tatsächlich das ungarische »Gulyás« verbirgt und wie es in Ungarn wirklich zubereitet wird, verrät der gebürtige Magyar Peter Meleghy. Kenntnisreich wirft er einen Blick auf die authentischen ungarischen Kochtraditionen sowie die vielfältigen kulinarischen Einflüsse etwa aus Böhmen oder Siebenbürgen. So ergänzen heute Knödel, Nockerln oder Palatschinken die traditionell mit Schmalz und Speck zubereiteten Gerichte. Auch die zweifellos zu den feinsten Leckerbissen gehörende Gänseleber (Libamáj) ist in zahlreichen Varianten vertreten. Für Weinliebhaber gibt der Autor wichtige Hinweise, denn Ungarn ist ein Weinland – es gibt wohl keinen zweiten Staat, in dessen Nationalhymne der edle Tropfen besungen wird.

 

Inhalt:

  • Die ungarische Küche
  • Einleitung 
  • Die Geschichte des Landes  
  • Die Geschichte der ungarischen Küche 
  • Dichtung und Wahrheit um Gulasch & Co. 
  • Essgewohnheiten und kulinarische Fundgruben  
  • Produkte und Zutaten
  • Rezepte
    • Maße und Abkürzungen
    • Vorspeisen 
    • Salate und Eingelegtes
    • Suppen
    • Fisch 
    • Geflügel 
    • Fleisch 
    • Gemüse und Eintöpfe 
    • Beilagen 
    • Desserts
  • Rezeptregister 
  • Stichwortregister   

Meine Meinung:

Das Buch ist mehr als nur ein Kochbuch. Wie uns der Untertitel bereits verrät: "Gerichte und ihre Geschichte".
Ein wirklich sehr überraschendes Kochbuch, nicht viel SchnickSchnack, nur ein paar Bilder und trotzdem ist es ein sehr gelungenes Buch. Das Buch muss man sich ganz genau ansehen, auf den ersten Blick sieht es vielleicht ziemlich unspektakulär aus, doch die Rezepte die hier vorgestellt werden sind echt der Hit.

Wer nun denkt die Gerichte sind alle von höllischer - ungarischer Schärfe, der irrt.

Ein weitverbreitetes Vorurteil, die Schärfe liegt ja immer noch in der Hand des Koches und es ist keine Verpflichtung sein Gericht so scharf zu würzen.
Viele dieser vorgestellten Gerichte sind größtenteils sehr gesund, leicht, modern, sehr schnell zu kochen und auch noch sehr preiswert.
Die Rezepte sind sehr übersichtlich und leicht verständlich beschrieben, es gibt Tipps und Varianten. Nicht immer kommt man an die original Zutaten, dafür bekommt man auch Anregungen was man dann verwenden kann.
Wer Lust auf ungarische Küche hat kann außer Gulasch auch mal was anderes ungarisches Kochen wie wär´s mit : 
Champignon-Paprikasch, Fischfilets mit Petersilie-Knoblauch-Mus, Lendenmedaillons auf ungarische Art, Linsengemüse mit Knoblauchwurst oder einen Maisbrei mit Schafsquark und Paprika-Knoblauch-Wurst. Auch für Süßmäulchen ist einiges dabei : Mahnnudeln, Nockerl, Palatschinkentorte und süße, kalte Erdbeersuppe mit Sahne. Nur ein kleiner Einblick in die köstlichen Gerichte die in diesem Buch aufgeführt werden.

 
Mein Fazit :

Alles in allem ein recht gelungenes Kochbuch, an der Qualität der Rezepte gibt es nicht zu mäkeln, dass einzige was mich ein wenig stört sind die nicht vorhandenen Rezeptbilder, Ich sehr gerne, was Ich koche.

Schaut einfach mal rein und lasst Euch von der ungarischen Küche verzaubern. 
 


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