Contact Form (Do not remove it)

Name

E-Mail *

Nachricht *

Photo

Kerstin
„𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚞 𝚎𝚛𝚔𝚎𝚗𝚗𝚜𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚎𝚜 𝚜𝚘 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜, 𝚠𝚒𝚎 𝚙𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚎𝚜 𝙴𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚐𝚒𝚋𝚝, 𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗 𝚗𝚞𝚛 𝚍𝚒𝚎 𝙸𝚍𝚎𝚎 𝚍𝚊𝚟𝚘𝚗, 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚍𝚎𝚛 𝚠𝚊𝚑𝚛𝚎 𝚉𝚠𝚎𝚌𝚔 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚖 𝚂𝚝𝚛𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝙿𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚒𝚘𝚗 𝚔𝚕𝚊𝚛: 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚕ü𝚌𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚊𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜, 𝚠𝚘𝚛𝚞𝚖 𝚎𝚜 𝚋𝚎𝚒𝚖 𝙺𝚘𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚎𝚑𝚝.“ - Thomas Keller

Willkommen zu meiner Büchersammlung!

Search

Laetril im Kampf gegen Krebs


Autoren : John A. Richardson & Patricia Irving Griffin

Verlag :  Kopp Verlag

Logo 




Erschienen : 2009
Auflage : 2
Gebundene Ausgabe : 331 Seiten
Format : 21,4  x 14,2 cm
Sprache : Deutsch
ISBN : 978-3942016131
Preis : D - € 9,95
Direkt bestellen : Hier  

Kurzbeschreibung :


Beeindruckende Heilerfolge mit Vitamin B17 bei der Krebsbehandlung Weltweit erkranken jährlich rund zwölf Millionen Menschen an Krebs. Allein in Deutschland sind es mehr als 400.000 neue Patienten jedes Jahr. Knapp zwei Drittel davon sterben. Trotz Milliarden an Forschungsgeldern ist es der Schulmedizin bis heute nicht gelungen, ein erfolgreiches Krebsheilmittel zu entwickeln.
Stattdessen werden die Patienten mit Chemotherapie und Bestrahlung traktiert, obwohl beide Behandlungsmethoden bis heute keine nachgewiesene Heilwirkung bei Krebs haben. Der Grund? Die Chemotherapie ist ein Milliardengeschäft. Allein im vergangenen Jahr wurden mit Krebsmedikamenten 48 Mrd. Dollar umgesetzt. Nach offiziellen Schätzungen sollen es 2012 bereits 75 Mrd. Dollar sein. Um diesen lukrativen Markt nicht zu gefährden, werden von der Pharmalobby alle alternativen Ansätze zur Heilung von Krebs bekämpft.

Bereits vor 50 Jahren entdeckte der amerikanische Arzt Ernst Theodor Krebs, dass Krebs eine »Mangelerkrankung« ist. Unserer modernen Ernährung fehlt das Vitamin B17 (auch Laetril oder Amygdalin genannt).
Bereits in den 1970er-Jahren behandelte Dr. Richardson zahlreiche Patienten in der Richardson Cancer Clinic mit Vitamin B17. Viele von ihnen kamen erst zu Dr. Richardson, als sie bereits als »austherapiert« galten und die Schulmediziner sie zum Sterben nach Hause geschickt hatten. Nicht allen konnte Dr. Richardson mehr helfen, vielen allerdings doch.

Aus dem Inhalt:
  • Erfahrungen mit orthodoxen Krebstherapien 
  • Erste Bekanntschaft mit der »Mangeltheorie« bei Krebs 
  • Treffen mit Dr. Ernst T. Krebs junior, dem Entdecker von Laetril 
  • Entwicklung und Verfeinerung der »Stoffwechsel«-Therapie 
  • Bedeutung der Erkenntnis, dass Tumore Symptome einer Krankheit und nicht die Krankheit selbst sind 
  • Antworten auf die Kritik der Schulmedizin an Laetril 
  • Historischer Rückblick auf Gerichtsentscheide und Sanktionen gegen Ärzte, die Laetril anwenden 
  • Betrachtung der medizinischen Misserfolge bei der Krebsbehandlung durch Operation, Bestrahlung und Chemotherapie, die zeigen, dass keine dieser Maßnahmen als »nachgewiesene Heilmethode« gelten können 
  • Dr. Richardsons Kampf gegen das US-Establishment und für die Behandlung seiner Patienten mit Laetril 
  • Beurteilung des Pharmakartells und dessen Interesses am Status Quo • Erklärung der bei der Auswahl der Fallgeschichten angelegten Kriterien und verwendeten Methodik 
  • Beschreibung der »Stoffwechsel«-Therapie, einschließlich der empfohlenen Diät.
Dieses Buch schildert nicht nur die erstaunlichen Heilerfolge bei den unterschiedlichsten Krebsarten, sondern dokumentiert auch den Kampf eines unerschrockenen Mediziners gegen das Pharmakartell und die Politik. 

Aus dem Inhalt:
  • Vorwort
  • Einführung
  • Teil 1 : Die Erfahrungen der Richardson-Klinik
  • Kapitel 1 - 6
  • Bilder
  • Teil 2 : Die Fallgeschichten
  • Endnoten
  • Anhang
  • Glossar
  • Hinweise des Verlages
  • Register
Meine Meinung :

Weltweit erkranken jährlich Millionen von Menschen an Krebs, in Deutschland sind es mehrere hundertausende Patienten jedes Jahr, ca. zwei Drittel davon sterben. 
Milliardensummen werden in die Forschung investiert, um eine der schlimmsten Zivilisationskrankheiten unserer Zeit zu bekämpfen, doch es ist der Schulmedizin bis heute nicht gelungen, ein todsicheres Krebsheilmittel zu entwickeln.  Bereits vor 50 Jahren wurde von einem amerikanischen Arzt festgestellt, dass Krebs eine Mangelerkrankung ist. In unserer modernen Ernährung fehlt Vitamin B17 / Laetril oder Amygdalin genannt. Der Wirkstoff Laetril wird dem aus Aprikosenkernen gewonnen und führte angeblich zu erstaunlichen Heilerfolgen.
Für die Behandlung mit Laetril bei krebskranken Patienten gibt es keine Beweise für seine Wirksamkeit. Experten sind sich nicht sicher, viele Experimente mit Laetril sind in viel zu geringen Dosen und unter falschen Kriterien verwendet worden. 
Patienten bei denen die Schulmedizin nicht mehr weiterhelfen konnten, wurden als austherapiert geführt. Einige dieser austherapierten Patienten liesen sie in der Richardson Cancer Clinic mit Vitamin B17 behandeln, nicht allen Patienten konnte Dr. Richardson helfen, vielen allerdings doch. In diesem Buch schildert er seine erstaunlichen Heilerfolge mit den unterschiedlichsten Krebsarten, er dokumentiert auch den Kampf eines unerschrockenen Mediziners gegen das Pharmakartell und die Politik. 

Folgende Themen werden in diesem Buch dargelegt ...
  • Erfahrungen mit orthodoxen Krebstherapien
  • Erste Bekanntschaft mit der »Mangeltheorie« bei Krebs
  • Treffen mit Dr. Ernst T. Krebs junior, dem Entdecker von Laetril
  • Entwicklung und Verfeinerung der »Stoffwechsel«-Therapie
  • Bedeutung der Erkenntnis, dass Tumore Symptome einer Krankheit und nicht die Krankheit selbst sind
  • Antworten auf die Kritik der Schulmedizin an Laetril
  • Historischer Rückblick auf Gerichtsentscheide und Sanktionen gegen Ärzte, die Laetril anwenden
  • Betrachtung der medizinischen Misserfolge bei der Krebsbehandlung durch Operation, Bestrahlung und Chemotherapie, die zeigen, dass keine dieser Maßnahmen als »nachgewiesene Heilmethode« gelten können
  • Dr. Richardsons Kampf gegen das US-Establishment und für die Behandlung seiner Patienten mit Laetril
  • Beurteilung des Pharmakartells und dessen Interesses am Status Quo
  • Erklärung der bei der Auswahl der Fallgeschichten angelegten Kriterien und verwendeten Methodik
  • Beschreibung der »Stoffwechsel«-Therapie, einschließlich der empfohlenen Diät.
Mein Fazit :

Wenn man dem Tod ins Auge sieht klammert man sich an jedem Strohhalm, das umstrittene Krebsmittel Laetrile hat bei einem kontrollierten Großversuch, sich als wirkungslos erwiesen. Krebspatienten, die mit dem aus Aprikosenkernen gewonnenen Wirkstoff Laetril behandelt wurden, sind zu 85% verstorben. Der Zustand der verbliebenen Überlebenden verschlechterte sich. 
Gerade in Amerika wird Laetrile an Krebspatienten verabreicht, die rießigen Erfolgsmeldungen beziehen sich auf nicht kontrollierte Einzelfälle und sind somit unbrauchbar. Eine wissenschaftliche Überprüfung brachte es zum Vorschein, Laetril ist ein Quacksalbermittel. 
Wer sich als Krebspatient mit Laetrile behandeln lässt muss damit rechnen zu sterben.
Laetril die wirkungslose Wunderdroge ... alles Augenwischerei ... Finger weg davon.

Dieses Buch empfehle Ich nicht weiter.

Kommentare