Verlag : Neumann - Neudamm
Erschienen : 24. Mai 2013
Auflage : 1 Auflage
Gebundene Ausgaben : 122 Seiten mit zahlr. farbigen Abbildungen
Hardcover
Format : 21,4 x 20,2 cm
Sprache : Deutsch
ISBN : 978-3788814397
Preis : D - € 14,95
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Kurzbeschreibung :
Holunder, Holler, Holder oder wie? Ganz egal, wie Sie diese Früchte
nennen – es handelt sich hier um einen echten Allrounder in der Küche
und nebenbei ist Holunder auch noch richtig gesund.
Die wohltuende Wirkung des Holunders war schon im Mittelalter bekannt. Nicht nur die Beeren, sondern auch die Blüten sind seit jeher in der Kochkunst hochgeschätzt. Da nur wenige Rezepte überliefert sind, weiß heute kaum jemand, was aus den schmackhaften Beeren und aromatischen Blüten alles gemacht werden kann.
Dieses Kochbuch beinhaltet viele leckere Rezepte – verständlich geschrieben und einfach nachzukochen.
Die wohltuende Wirkung des Holunders war schon im Mittelalter bekannt. Nicht nur die Beeren, sondern auch die Blüten sind seit jeher in der Kochkunst hochgeschätzt. Da nur wenige Rezepte überliefert sind, weiß heute kaum jemand, was aus den schmackhaften Beeren und aromatischen Blüten alles gemacht werden kann.
Dieses Kochbuch beinhaltet viele leckere Rezepte – verständlich geschrieben und einfach nachzukochen.
Inhalt :
- Holunder, Holler, Holder oder wie?
- Aus Blüten
- Aus Beeren
- Rezepte mit Holunder
- Kooperationspartner
- Impressum
Meine Meinung :
Schon bei den alten Germanen galt der „Hollerstrauch“ als Lieblingsort der Göttin Holla. Die weißen Blüten im Frühling wirkten wie Schnee, wenn sie herabfallen, später entwickelte sich daraus das Märchen von Frau Holle. Im Mittelalter wurde der Holunderstrauch verehrt, es war üblich, den Hut vor Ihm zu ziehen, wenn man an ihm vorbei ging. Der Holunder galt als Abwehrmittel gegen die schwarze Magie und böse Hexen und schützte vor Feuer und Blitzeinschlag.
Auch heute noch glauben einige Menschen, dass wenn man einen Holunderstrauch fällt, den darin lebenden Geiste zu erzürnen und dadurch mit Unglück bestraft würde.
Endlich ist es soweit Ende Juli sind die ersten Holunderbeeren reif. Vorhin habe Ich die ersten reifen Hollerbeeren an meinem Strauch im Garten entdeckt. Mit Holler kann man eine Menge leckerer Dinge zaubern. Ab Ende Mai werden die Blüten, im September und Oktober werden normalerweise die Beeren gesammelt.
Schon mit den Blüten kann man ganz herrliche Rezepte zaubern wie zum Beispiel : Likör, Sirup für den Hugo, Essig, Gelee, Blütenbutter und Kuchen. Aus den Beeren kann man einen Holunderbeeren-Saft herstellen der als Basis für mehrere Rezepte dient. Aus den Beeren kann man Chutney´s, Essig, Gelee´s & Marmeladen, Soßen und sogar Eis herstellen.
Übrigens ist heißer Holunderbeeren-Saft hilfreich bei Erkältungskrankheiten, man kann ihn sowohl kalt als auch heiß zur Stärkung der Abwehrkräfte oder zur Unterstützung bei einer Blutreinigungskur zu sich nehmen. Holunderbeeren enthalten viel Vitamin C & Vitamin A, versch. Spurenelemente, wie Zink & Eisen und außerdem noch Glykoside und äth. Öle.
In Holunderbeeren ist das schwach-giftige Sambunigrin enthalten, daher sollte man die Beeren vor dem Verzehr erhitzen, in roher Form führen Sie zu Erbrechen, Schwindel, Durchfall, teilweise auch Sehstörungen oder Herzrhythmusstörungen.
Wer mehr über den Holunder und seine Verarbeitung wissen möchte sollte sich dieses Buch anschaffen, es fasst das Wichtigste zusammen und beinhaltet leckere Rezepte.
Schon bei den alten Germanen galt der „Hollerstrauch“ als Lieblingsort der Göttin Holla. Die weißen Blüten im Frühling wirkten wie Schnee, wenn sie herabfallen, später entwickelte sich daraus das Märchen von Frau Holle. Im Mittelalter wurde der Holunderstrauch verehrt, es war üblich, den Hut vor Ihm zu ziehen, wenn man an ihm vorbei ging. Der Holunder galt als Abwehrmittel gegen die schwarze Magie und böse Hexen und schützte vor Feuer und Blitzeinschlag.
Auch heute noch glauben einige Menschen, dass wenn man einen Holunderstrauch fällt, den darin lebenden Geiste zu erzürnen und dadurch mit Unglück bestraft würde.
Endlich ist es soweit Ende Juli sind die ersten Holunderbeeren reif. Vorhin habe Ich die ersten reifen Hollerbeeren an meinem Strauch im Garten entdeckt. Mit Holler kann man eine Menge leckerer Dinge zaubern. Ab Ende Mai werden die Blüten, im September und Oktober werden normalerweise die Beeren gesammelt.
Schon mit den Blüten kann man ganz herrliche Rezepte zaubern wie zum Beispiel : Likör, Sirup für den Hugo, Essig, Gelee, Blütenbutter und Kuchen. Aus den Beeren kann man einen Holunderbeeren-Saft herstellen der als Basis für mehrere Rezepte dient. Aus den Beeren kann man Chutney´s, Essig, Gelee´s & Marmeladen, Soßen und sogar Eis herstellen.
Übrigens ist heißer Holunderbeeren-Saft hilfreich bei Erkältungskrankheiten, man kann ihn sowohl kalt als auch heiß zur Stärkung der Abwehrkräfte oder zur Unterstützung bei einer Blutreinigungskur zu sich nehmen. Holunderbeeren enthalten viel Vitamin C & Vitamin A, versch. Spurenelemente, wie Zink & Eisen und außerdem noch Glykoside und äth. Öle.
In Holunderbeeren ist das schwach-giftige Sambunigrin enthalten, daher sollte man die Beeren vor dem Verzehr erhitzen, in roher Form führen Sie zu Erbrechen, Schwindel, Durchfall, teilweise auch Sehstörungen oder Herzrhythmusstörungen.
Wer mehr über den Holunder und seine Verarbeitung wissen möchte sollte sich dieses Buch anschaffen, es fasst das Wichtigste zusammen und beinhaltet leckere Rezepte.
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