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Kerstin
„𝚆𝚎𝚗𝚗 𝚍𝚞 𝚎𝚛𝚔𝚎𝚗𝚗𝚜𝚝, 𝚍𝚊𝚜𝚜 𝚎𝚜 𝚜𝚘 𝚎𝚝𝚠𝚊𝚜, 𝚠𝚒𝚎 𝚙𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚎𝚜 𝙴𝚜𝚜𝚎𝚗 𝚗𝚒𝚌𝚑𝚝 𝚐𝚒𝚋𝚝, 𝚜𝚘𝚗𝚍𝚎𝚛𝚗 𝚗𝚞𝚛 𝚍𝚒𝚎 𝙸𝚍𝚎𝚎 𝚍𝚊𝚟𝚘𝚗, 𝚍𝚊𝚗𝚗 𝚠𝚒𝚛𝚍 𝚍𝚎𝚛 𝚠𝚊𝚑𝚛𝚎 𝚉𝚠𝚎𝚌𝚔 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝚍𝚎𝚖 𝚂𝚝𝚛𝚎𝚋𝚎𝚗 𝚗𝚊𝚌𝚑 𝙿𝚎𝚛𝚏𝚎𝚔𝚝𝚒𝚘𝚗 𝚔𝚕𝚊𝚛: 𝙼𝚎𝚗𝚜𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚕ü𝚌𝚔𝚕𝚒𝚌𝚑 𝚖𝚊𝚌𝚑𝚎𝚗, 𝚍𝚊𝚜 𝚒𝚜𝚝 𝚊𝚕𝚕𝚎𝚜, 𝚠𝚘𝚛𝚞𝚖 𝚎𝚜 𝚋𝚎𝚒𝚖 𝙺𝚘𝚌𝚑𝚎𝚗 𝚐𝚎𝚑𝚝.“ - Thomas Keller

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"Urban Farming"

 
 
Autoren : Juliane Ranck, Laura Setzer
Urban Farming
Gemüse anbauen, gemeinschaftlich gärtnern, Ernährungssouveränität schaffen
ISBN : 978-3-7066-2687-3
280 Seiten, gebunden, 24,90 
Erscheinungstermin : 23.06.2021 
 
Aus dem Inhalt :

Mittendrin im Hochhausgrau? Macht eure Stadt gemüsiger, knalliger und vor allem: essbar

Dieses Buch wird klimapositiv hergestellt, cradle-to-cradle gedruckt und bleibt plastikfrei unverpackt.

Du möchtest deine nachhaltige Zukunft lieber selbst in die Hand nehmen, als das Fortschreiten der Klimakrise von der Couch aus zu verfolgen? In dir schlummert der Wunsch, deinem Garten, Balkon oder gleich der ganzen Stadt eine ordentliche Portion Grünfläche und Gemüse zu verpassen – und am besten gleich noch andere mit ins Boot zu holen? Das haben sich die Autorinnen Laura Setzer und Juliane Ranck auch gedacht und das Projekt „GemüseheldInnen“ ins Leben gerufen. Ihr Ziel: Urban Farming, also Anbau von Obst und Gemüse, mitten in Frankfurt, quasi vor ihrer Haustür. Damit haben sie eine Bewegung ins Rollen gebracht, der sich immer mehr Begeisterte angeschlossen haben. Und gemeinsam haben sie so eine kleine Wildnis mitten in der großen Stadt geschaffen. In der sie ganz nach den Prinzipien der Permakultur anbauen, säen, pflanzen – und sich und ihre Mitmenschen mit Selbstangebautem versorgen. Genial, oder? Lass dich von den Autorinnen inspirieren – wer weiß, vielleicht verwandelst auch du bald deine Stadt (oder einfach nur deinen Balkon) in ein gemüsiges Schlaraffenland?

Grüne Inseln mitten in der Stadt: für mehr Gemeinschaft und Unabhängigkeit
Gerade im hektischen Trubel zwischen Hochhäusern und Straßenlärm ist sie riesengroß: Die Sehnsucht nach einem Fleckchen Grün, einem Ort der Erholung, einem Ort des Austauschs. Die Sehnsucht danach, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, sich selbst versorgen zu können, und damit ein Stückchen unabhängiger zu werden. Mit dem Projekt „GemüseheldInnen“ haben die beiden Autorinnen Laura und Juli einen Rahmen für städtische Nahversorgung und Naturerfahrung, einfach für das „Selbermachen“ geschaffen. Es lässt die Menschen und ihre Lebensmittelproduktion ganz neu zusammenwachsen. Die knackigsten und knallbuntesten Früchte und Gemüse kommen direkt aus der unmittelbaren Nachbarschaft, mitten aus der City. Und ganz nebenbei passiert das fast Schönste an dem ganzen Projekt: Man begegnet Persönlichkeiten, die man sonst vielleicht gar nie getroffen hätte, schließt Freundschaften, arbeitet gemeinsam, tauscht sich aus. So entsteht ein bunter Mix aus unterschiedlichen Menschen, wilder Natur und dem frischesten Gemüse. Lass dich von den Autorinnen in die fabelhafte Welt der Permakultur auf die französische „Ferme du Bec Hellouin“ (eine der produktivsten Gemüsestätten auf kleinstem Raum) oder in die englische Stadt Todmorden, die sich durch Eigenanbau von Lebensmitteln komplett selbst versorgt, entführen. Lass dich wie sie von den großen Vorbildern inspirieren. Urban-Farming-Projekte wie diese setzen einen Riesenschritt in Richtung Ernährungssouveränität und schaffen mehr Unabhängigkeit in der Lebensmittelversorgung. Und leisten damit auch einen großen Beitrag für Zukunft, Klima und überhaupt: für uns alle. 

Meine Meinung :
 
Summende Bienen, blühende Blumen und fleißige Gärtner, die Beete anlegen.
Die Hochbeete, Pflanzkübel und Töpfe bepflanzen, Pflanzen säen, Setzlinge setzen und auch Gemüse ernten.
Brachflächen zu blühenden Gärten und Gemeinschaftsgärten heranwachsen lassen, dass ist die Zukunft. Beeren, Kräuter, Salat und anderes Gemüse direkt neben der Haustür mitten in der Stadt, dass muss kein Traum bleiben. Und jeder kann mitmachen – wo die Flächen noch unbebaut sind. 
 
Urban Farming ist nicht einfach nur ein Trend, sondern ein modernes Lebensgefühl, das aus dem Wunsch nach einem gesunden und nachhaltigen Leben entsteht. Hier in Saarbrücken ist so ein tolles Projekt schon entstanden und wird von Jahr zu Jahr gefragter. Ein Projekt dass jeder unterstützen sollte, es wird sehr gut angenommen und es macht Spass ein Teil dieser lebensfrohen Freizeitgärtnern zu sein. Eigenständig Gemüse und Obst anzubauen ist sehr verlockend. Die Frage die man sich dann stellt, wie findet man eine geeignete Fläche für so eine Garten-Initiative ?  Wenn man keinen Balkon, Terrasse, Innenhof oder Garten hat, muss man ausweichen, einen passenden Platz und Gleichgesinnte finden. Wie man schon auf kleinstem Raum für frischen Genuss sorgen kann, wird hier auch gezeigt, alles in allem ist dieses Buch ein richtiger Glücksgriff, hier findet Ihr richtig viel Anreiz.
 
In so einem Gemeinschaftsgarten ist jeder, der Freude am Gärtnern hat, herzlich willkommen. Jeder tut dass was er am Besten kann, es wird gemeinsam gesät, gepflegt und geerntet. Dadurch wachsen nicht nur Kräuter, Obst, Gemüse und Blumen, sondern auch der Gemeinsinn und gute Freundschaften entwickeln sich. So entstehen durch Urban Farming nachhaltige und lebenswerte grüne Oasen sowie interkulturelle Begegnungsorte für Jung und Alt.


 

 

 

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